Von Lügen und Pokerspielern: der Ordnungsruf

Von Lügen und Pokerspielern: der Ordnungsruf

17 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Man soll nicht lügen. Aber nicht nur die Lüge selbst, auch
jemandem eine Lüge vorzuwerfen, kann im Nationalrat Folgen haben.
Nämlich: einen Ordnungsruf. Wer bei der Wortwahl in einer Rede
oder bei Zwischenrufen die Würde des Hohen Hauses beziehungsweise
einer oder eines Abgeordneten verletzt, wird damit verwarnt.
Welche Konsequenzen ein Ordnungsruf hat, wofür es in der jüngeren
Geschichte des Parlaments unter anderem schon Ordnungsrufe gab
und wie sinnvoll dieses Instrument überhaupt ist, darum geht es
in dieser Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“.


Die Interview-Ausschnitte im Podcast stammen aus Videoaufnahmen
des seit 2015 laufenden Oral-History-Projekts der
Parlamentsdirektion, in dessen Rahmen ehemalige
Parlamentarier:innen und Parlamentsbedienstete von ihren
Erfahrungen und Erlebnissen im Parlament berichten. Moderiert
wird dieser Podcast von Clemens Haipl.


Mehr Informationen rund ums österreichische Parlament und zur
österreichischen Demokratie gibt es auf der Website:
https://www.parlament.gv.at


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Fragen oder Anmerkungen zu „Geschichte(n) aus dem Parlament“ sind
unter podcast@parlament.gv.at herzlich willkommen.

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