Kommerzielle Cannabisforschung: sachlich, ethisch und neutral?
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vor 10 Monaten
https://www.hanf-magazin.com/kolumnen/kommerzielle-cannabisforschung-sachlich-ethisch-und-neutral/
Die kommerzielle Cannabisforschung wurde erstmals in einer
umfassenden Meta-Studie analysiert. Das Ergebnis zeigt, dass
private Unternehmen weltweit Millionen in die Wissenschaft
investieren, während staatliche Forschung oft unterfinanziert
bleibt. Viele Länder geben kaum Geld für Grundlagenforschung zu
Cannabinoiden aus, sodass Unternehmen die wissenschaftliche
Entwicklung vorantreiben. Doch staatliche Stellen misstrauen diesen
Ergebnissen häufig und argumentieren mit Profitgier statt
wissenschaftlicher Neutralität. Gleichzeitig zeigt die Studie, dass
die Vorstellung von käuflichen Wissenschaftlern ein Mythos ist.
Forscher aus Unternehmen arbeiten methodisch transparent und
streben eine enge Zusammenarbeit mit Universitäten an. Doch
bürokratische Hürden und starre Regularien bremsen den Fortschritt
der Forschung erheblich. Die Studie fordert daher mehr staatliche
Unterstützung für unabhängige wissenschaftliche Projekte, eine
bessere Kooperation zwischen Industrie und Hochschulen sowie einen
Abbau unnötiger Vorschriften, die innovative Entwicklungen
behindern. Die Wissenschaft wünscht sich, dass Cannabis nicht
länger ein politisch motiviertes Tabuthema bleibt und sich der
Staat seiner Verantwortung stellt.
Die kommerzielle Cannabisforschung wurde erstmals in einer
umfassenden Meta-Studie analysiert. Das Ergebnis zeigt, dass
private Unternehmen weltweit Millionen in die Wissenschaft
investieren, während staatliche Forschung oft unterfinanziert
bleibt. Viele Länder geben kaum Geld für Grundlagenforschung zu
Cannabinoiden aus, sodass Unternehmen die wissenschaftliche
Entwicklung vorantreiben. Doch staatliche Stellen misstrauen diesen
Ergebnissen häufig und argumentieren mit Profitgier statt
wissenschaftlicher Neutralität. Gleichzeitig zeigt die Studie, dass
die Vorstellung von käuflichen Wissenschaftlern ein Mythos ist.
Forscher aus Unternehmen arbeiten methodisch transparent und
streben eine enge Zusammenarbeit mit Universitäten an. Doch
bürokratische Hürden und starre Regularien bremsen den Fortschritt
der Forschung erheblich. Die Studie fordert daher mehr staatliche
Unterstützung für unabhängige wissenschaftliche Projekte, eine
bessere Kooperation zwischen Industrie und Hochschulen sowie einen
Abbau unnötiger Vorschriften, die innovative Entwicklungen
behindern. Die Wissenschaft wünscht sich, dass Cannabis nicht
länger ein politisch motiviertes Tabuthema bleibt und sich der
Staat seiner Verantwortung stellt.
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