#048 Glaube an, Hirn aus (Teil 1) - Bernd Wegscheider
„Glaube an, Hirn aus“ – ein Thema, das für manche herausfordernd,
für andere entscheidend ist. Pfarrer Bernd Wegscheider spricht in
dieser Folge darüber, wie Glaube und Vernunft sich in einer Welt,
die die Wissenschaft oft als einzigen Maßstab...
35 Minuten
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Wer ist Gott? Wie ist Gott? Und der Heilige Geist? Was passiert eigentlich im katholischen Gottesdienst und was hat es mit der “Unterscheidung der Geister” auf sich?
Wir sind Loretto - eine junge katholische Gemeinschaft, die Jesus liebt. Im...
Beschreibung
vor 10 Monaten
„Glaube an, Hirn aus“ – ein Thema, das für manche herausfordernd,
für andere entscheidend ist. Pfarrer Bernd Wegscheider spricht in
dieser Folge darüber, wie Glaube und Vernunft sich in einer Welt,
die die Wissenschaft oft als einzigen Maßstab anerkennt,
vereinbaren lassen. Er beleuchtet die Verbindung von Glaube und
Verstand und zeigt, wie beide sich nicht widersprechen, sondern
sich gegenseitig stützen können. Er spricht darüber, warum Glaube
auch rationale Gründe braucht und wie die Wissenschaft dabei nicht
der Feind, sondern ein hilfreicher Begleiter ist.
Shownotes:
Johannes 20.27-29 Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen
Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und
leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig
sind, die nicht sehen und doch glauben.
Lukas 1.34 Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich
keinen Mann erkenne?
für andere entscheidend ist. Pfarrer Bernd Wegscheider spricht in
dieser Folge darüber, wie Glaube und Vernunft sich in einer Welt,
die die Wissenschaft oft als einzigen Maßstab anerkennt,
vereinbaren lassen. Er beleuchtet die Verbindung von Glaube und
Verstand und zeigt, wie beide sich nicht widersprechen, sondern
sich gegenseitig stützen können. Er spricht darüber, warum Glaube
auch rationale Gründe braucht und wie die Wissenschaft dabei nicht
der Feind, sondern ein hilfreicher Begleiter ist.
Shownotes:
Johannes 20.27-29 Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen
Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und
leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig
sind, die nicht sehen und doch glauben.
Lukas 1.34 Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich
keinen Mann erkenne?
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