Kongo-Experte: „Jetzt muss probiert werden, auf diplomatischen Wegen eine Lösung des Konflikts herbeizuführen“
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vor 10 Monaten
In der Demokratischen Republik Kongo spitzt sich die Lage wieder
zu. Nach Angaben der WHO sind allein in der Stadt Goma bei den
Kämpfen bislang mindestens 900 Menschen getötet und schätzungsweise
3.000 verletzt worden. Jakob Kerstan, Leiter des Büros der
Konrad-Adenauer-Stiftung in Kinshasa, sieht ganz klar eine
Verantwortung der deutschen Außenpolitik, in diesem Konflikt
diplomatisch zu agieren: "Ich glaube, dass wir gerade als Westen
und auch als Deutschland mehr diplomatischen Druck auf Ruanda
ausüben sollten. Das ist eine klare Verletzung territorialer
Integrität, die durch Ruanda dort ausgeübt wird."
zu. Nach Angaben der WHO sind allein in der Stadt Goma bei den
Kämpfen bislang mindestens 900 Menschen getötet und schätzungsweise
3.000 verletzt worden. Jakob Kerstan, Leiter des Büros der
Konrad-Adenauer-Stiftung in Kinshasa, sieht ganz klar eine
Verantwortung der deutschen Außenpolitik, in diesem Konflikt
diplomatisch zu agieren: "Ich glaube, dass wir gerade als Westen
und auch als Deutschland mehr diplomatischen Druck auf Ruanda
ausüben sollten. Das ist eine klare Verletzung territorialer
Integrität, die durch Ruanda dort ausgeübt wird."
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