Warum Schiedsrichter-Durchsagen den VAR nicht besser machen
In der 141. Folge diskutieren „Beck’n’Bauer“ mal wieder
leidenschaftlich über den Video Assistant Referee (VAR) und wie die
DFL dabei transparenter werden will.
36 Minuten
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vor 10 Monaten
In der 141. Folge diskutieren „Beck’n’Bauer“ mal wieder
leidenschaftlich über den Video Assistant Referee (VAR) und wie
die DFL dabei transparenter werden will.
Im letztmöglichen Spiel war es dann doch noch so weit: In
Leverkusen, bei der Partie gegen die TSG Hoffenheim, erklärte
Schiedsrichter Robin Braun zum ersten Mal über die
Stadionlautsprecher, warum er seine Entscheidung nach Rücksprache
mit dem VAR korrigierte. Ein Schritt zu mehr Transparenz nennen
das die einen. Ein echter Gamechanger die anderen. Und dann gibt
es noch jene, die ohnehin meinen, es war höchste Eisenbahn, dass
auch im Fußball etwas praktiziert wird, was im American Football,
Eishockey und Basketball schon lange gang und gäbe. Doch
Vorsicht: Auf die Details kommt es an. Über die neue
VAR-Vorgehensweise diskutieren „Beck’n’Bauer“ in der 141. Folge
des RNZ-Sportpodcasts – und kommen zu einem ernüchternden
Ergebnis. Wie war das in Leverkusen, wo Kollege Beck vor Ort war?
Wieso läuft die Testphase nur in ausgewählten Stadien? Und warum
glaubt Kollege Bauer, dass die Badewelt in Sinsheim dabei eine
Rolle spielt? Reinhören!
Ihr habt Tipps, Anregungen und Kritik? Dann schreibt uns an
podcast@rnz.de!
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