Das Unbewusste formt uns - warum Archetypen universell sind.
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Dieser philosophisch-psychologischer Podcast hilft Ihnen, unbewusste Einflüsse zu erkennen und tiefere Selbsterkenntnis zu erlangen. Inspiriert u.a. von C.G. Jung und Nietzsche, hinterfragen Sie Ihre Wahrnehmung und finden ein authentischeres Leben.
Beschreibung
vor 10 Monaten
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einem
faszinierenden und kontroversen Thema: Ist das Unbewusste eine
objektive Realität oder nur ein kulturelles Konstrukt?
C.G. Jung sah das Unbewusste als die tiefste und
umfassendste Ebene der Psyche – eine Quelle universeller,
vorbewusster Muster, die unser Denken, Fühlen und Handeln prägen:
die Archetypen. Doch in der modernen konstruktivistischen
Philosophie wird behauptet, dass all unsere Wahrnehmungen
lediglich soziale und kulturelle Konstruktionen sind.
Gibt es eine psychologische Realität jenseits unserer
bewussten Konstruktionen?
Sind Archetypen – wie der Held, die Mutter oder der Weise
– universelle Grundformen der Psyche?
Oder sind sie bloße Erfindungen menschlicher
Gesellschaften?
Wie beeinflussen Archetypen unser Leben, ohne dass wir es
bewusst merken?
Diese Fragen führen uns tief in die analytische
Psychologie Jungs und an die Grenzen des heutigen
wissenschaftlichen Denkens. Ist die Idee des kollektiven
Unbewussten noch zeitgemäß, oder hat sich Jung überlebt?
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