Schnupperlehre beim Uhrmacher (Staffel 18, Folge 5)
Fabian Kappeler entdeckt den Rollstuhlsport und strebt eine Lehre
als Uhrmacher an. Das Tiny House der Familie Oberbach wird nicht
wie gewünscht fertig. Familie Loosli Sieber ist immer noch
getrennt. Während Vater René in Mexiko den Bus repariert, suc ...
45 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Fabian Kappeler entdeckt den Rollstuhlsport und strebt eine Lehre
als Uhrmacher an. Das Tiny House der Familie Oberbach wird nicht
wie gewünscht fertig. Familie Loosli Sieber ist immer noch
getrennt. Während Vater René in Mexiko den Bus repariert, sucht
Mutter Gabriella in Winterthur Untermieter. Fabian Kapeller ist zur
Schnupperlehre beim Uhren- und Schmuckhersteller Bucherer
eingeladen. Bei seiner beruflichen Neuorientierung wurden beim
18-jährigen Paraplegiker grosse Fingerfertigkeit und Ausdauer
festgestellt. Mit einer Lehrstelle als Uhrmacher beim renommierten
Luzerner Unternehmen wäre seine Zukunft nur rund 14 Monate nach dem
schweren Motorradunfall wieder gesichert. Ausserdem hat Fabian im
Paraplegikerzentrum in Nottwil den Rollstuhlsport für sich
entdeckt. Seitdem trainiert er sehr regelmässig und plant sogar in
den Spitzensport einzusteigen. Der 13-jährige Jembé hat an einem
Klavierwettbewerb bei der Baloise Session teilgenommen. Er durfte
seinem Idol, dem kanadischen Klaviervirtuosen Tony Ann, eine seiner
Kompositionen vorspielen. Jembé ist sehr gespannt auf das Urteil
seines Vorbilds. Die Familie Loosli Sieber lebt derzeit auf zwei
verschiedenen Kontinenten. Vater René ist bereits mit dem ältesten
Sohn Muendo in Mexiko und versucht, den verschimmelten Bus zu
reinigen und wieder fahrtüchtig zu machen. Ein Wiedersehen der
fünfköpfigen Familie in Mexiko wird es erst geben, wenn Mutter
Gabriella endlich geeignete Untermieter für das Mietshaus in
Winterthur gefunden hat. Anschliessend plant die Familie, ihre
Reise mit Bus und Klavier in Richtung Südamerika fortzusetzen.
Familie Oberbach kann Weihnachten nicht wie anfänglich geplant in
ihrem selbst gebauten Tiny House feiern. Noemi und Urs haben sich
eingestanden, dass sie die eng gesteckten Etappenziele nicht
einhalten können und lieber mehr Zeit mit ihren beiden Söhnen Wanja
und Finian verbringen möchten. Auch die Suche nach einem geeigneten
Stellplatz für ihr kleines selbstgebautes Häuschen verschieben sie
erst Mal, bis der Bau abgeschlossen ist. Und trotz allem schauen
sie stolz und glücklich auf die intensiven vergangenen Monate
zurück und was sie alles erreicht haben.
als Uhrmacher an. Das Tiny House der Familie Oberbach wird nicht
wie gewünscht fertig. Familie Loosli Sieber ist immer noch
getrennt. Während Vater René in Mexiko den Bus repariert, sucht
Mutter Gabriella in Winterthur Untermieter. Fabian Kapeller ist zur
Schnupperlehre beim Uhren- und Schmuckhersteller Bucherer
eingeladen. Bei seiner beruflichen Neuorientierung wurden beim
18-jährigen Paraplegiker grosse Fingerfertigkeit und Ausdauer
festgestellt. Mit einer Lehrstelle als Uhrmacher beim renommierten
Luzerner Unternehmen wäre seine Zukunft nur rund 14 Monate nach dem
schweren Motorradunfall wieder gesichert. Ausserdem hat Fabian im
Paraplegikerzentrum in Nottwil den Rollstuhlsport für sich
entdeckt. Seitdem trainiert er sehr regelmässig und plant sogar in
den Spitzensport einzusteigen. Der 13-jährige Jembé hat an einem
Klavierwettbewerb bei der Baloise Session teilgenommen. Er durfte
seinem Idol, dem kanadischen Klaviervirtuosen Tony Ann, eine seiner
Kompositionen vorspielen. Jembé ist sehr gespannt auf das Urteil
seines Vorbilds. Die Familie Loosli Sieber lebt derzeit auf zwei
verschiedenen Kontinenten. Vater René ist bereits mit dem ältesten
Sohn Muendo in Mexiko und versucht, den verschimmelten Bus zu
reinigen und wieder fahrtüchtig zu machen. Ein Wiedersehen der
fünfköpfigen Familie in Mexiko wird es erst geben, wenn Mutter
Gabriella endlich geeignete Untermieter für das Mietshaus in
Winterthur gefunden hat. Anschliessend plant die Familie, ihre
Reise mit Bus und Klavier in Richtung Südamerika fortzusetzen.
Familie Oberbach kann Weihnachten nicht wie anfänglich geplant in
ihrem selbst gebauten Tiny House feiern. Noemi und Urs haben sich
eingestanden, dass sie die eng gesteckten Etappenziele nicht
einhalten können und lieber mehr Zeit mit ihren beiden Söhnen Wanja
und Finian verbringen möchten. Auch die Suche nach einem geeigneten
Stellplatz für ihr kleines selbstgebautes Häuschen verschieben sie
erst Mal, bis der Bau abgeschlossen ist. Und trotz allem schauen
sie stolz und glücklich auf die intensiven vergangenen Monate
zurück und was sie alles erreicht haben.
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