Margit Angerlehner: Von der Schneidermeisterin zur Spitzenpolitikerin
Wie Margit Angerlehner Tradition und Moderne verbindet
21 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Margit Angerlehner, Bürgermeisterin von Oftering und
Landtagsabgeordnete der oberösterreichischen Volkspartei, wurde in
der aktuellen Episode des Podcasts „Oberösterreich ungefiltert“
vorgestellt. Angerlehner, eine gelernte Schneidermeisterin, hat
nicht nur in der Modewelt, sondern auch in der Politik und
Wirtschaft Oberösterreichs bleibende Eindrücke hinterlassen. Ihre
Karriere begann schon früh, inspiriert durch die talentierte
Schneidermeisterin in ihrer Nachbarschaft. Von einer jungen
Näherin, die Puppenkleider fertigte, über eine fundierte Ausbildung
in einer feinen Maßschneiderei, entwickelte sie sich zu einer
kreativen Unternehmerin. Als junge Mutter gründete sie ihr eigenes
Unternehmen, um Kreativität und Selbstbestimmung mit familiärer
Vereinbarkeit zu kombinieren. Die Herausforderungen waren groß,
denn Oftering war nicht gerade das Zentrum der Modewelt. Doch durch
ihren Ehrgeiz und die Fähigkeit, flexibel zu arbeiten, baute sie
sich eine treue Kundschaft auf, die ihre Maßmode schätzte. Diese
Erfolgsbasis sah sie durch zahlreiche Auszeichnungen für ihre
Designs bestätigt. Neben ihrer Tätigkeit als Unternehmerin übernahm
Angerlehner auch politische Verantwortung. Ihre Rolle als
Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete erfordert eine geschickte
Balance zwischen ihren verschiedenen Verpflichtungen. Dabei hilft
ihr die Fähigkeit, flexibel zu planen und auch mal abends oder am
Wochenende zu arbeiten. Kreativität sieht sie nicht nur in ihrer
Schneiderkunst, sondern auch in ihrer politischen Arbeit als
essenziell. Ihre Lösungsansätze in politischen Fragen und ihre
Bereitschaft, Kompromisse zu finden, spiegeln diesen kreativen
Ansatz wider. Ein wichtiges Anliegen für Margit Angerlehner ist die
Förderung von Frauen in der Wirtschaft. Als Landesvorsitzende von
„Frauen in der Wirtschaft“ hat sie verschiedene Initiativen ins
Leben gerufen, um Frauen vor den Vorhang zu holen und als Vorbilder
zu präsentieren. Die „Glernt ist Glernt“-Kampagne, die Frauen mit
Lehrberufen hervorhebt, und die Initiative „Übernehmerin“, die
aufzeigt, wie viele Frauen große Unternehmen übernehmen, sind
Beispiele ihres Engagements. Die Anerkennung, die sie als
Modedesignerin erhielt, half ihr dabei, ihre unternehmerische
Tätigkeit weiter auszubauen. Ein Schwerpunkt ihrer Schneiderei
liegt auf Anlass- und Trachtenmode, wo sie raffinierte Ballkleider
und traditionelle Dirndl fertigt. Vor allem die Wertschätzung für
die Tracht, deren Hochwertigkeit und Tradition sie betont, liegt
ihr am Herzen. Ein Dirndl sei nicht nur kleidsam, sondern auch ein
Kleidungsstück, das oft über Generationen weitergegeben wird.
Obwohl Angerlehner sich in einer oft männerdominierten politischen
Landschaft bewegt, geht sie mit ihrem Motto „Geht nicht, gibt’s
nicht“ an Herausforderungen heran. Ihre politische Arbeit zeichnet
sich durch ihre Offenheit und ihren unermüdlichen Einsatz für
Vielfalt und Inklusion im Landtag aus. Zudem betont sie, dass
Kritik, wenn sie gerechtfertigt ist, sie weiterbringt und sie dazu
motiviert, über den Tellerrand hinauszuschauen. Angerlehner ist
überzeugt, dass die Vielfalt und die Offenheit für neue Ideen
essenziell sind, um eine zeitgemäße und nachhaltige Politik zu
gestalten. Sie setzt sich sowohl in ihrer Rolle als Unternehmerin
als auch als Politikerin dafür ein, die gesellschaftlichen
Herausforderungen kreativ zu adressieren und Lösungen zu
entwickeln, die über althergebrachte Denkmuster hinausgehen. Zu
ihren wichtigsten Werten zählen Familie, Ehrlichkeit und Fleiß.
Diese Werte ziehen sich durch ihre gesamte berufliche und
persönliche Laufbahn. Besonders die Unterstützung ihrer Familie
stärkt sie in ihren vielfältigen Rollen. Der Rückhalt ihrer Söhne,
die ihr den Freiraum geben, sich ihren beruflichen und politischen
Projekten zu widmen, ist für sie von unschätzbarem Wert.
Landtagsabgeordnete der oberösterreichischen Volkspartei, wurde in
der aktuellen Episode des Podcasts „Oberösterreich ungefiltert“
vorgestellt. Angerlehner, eine gelernte Schneidermeisterin, hat
nicht nur in der Modewelt, sondern auch in der Politik und
Wirtschaft Oberösterreichs bleibende Eindrücke hinterlassen. Ihre
Karriere begann schon früh, inspiriert durch die talentierte
Schneidermeisterin in ihrer Nachbarschaft. Von einer jungen
Näherin, die Puppenkleider fertigte, über eine fundierte Ausbildung
in einer feinen Maßschneiderei, entwickelte sie sich zu einer
kreativen Unternehmerin. Als junge Mutter gründete sie ihr eigenes
Unternehmen, um Kreativität und Selbstbestimmung mit familiärer
Vereinbarkeit zu kombinieren. Die Herausforderungen waren groß,
denn Oftering war nicht gerade das Zentrum der Modewelt. Doch durch
ihren Ehrgeiz und die Fähigkeit, flexibel zu arbeiten, baute sie
sich eine treue Kundschaft auf, die ihre Maßmode schätzte. Diese
Erfolgsbasis sah sie durch zahlreiche Auszeichnungen für ihre
Designs bestätigt. Neben ihrer Tätigkeit als Unternehmerin übernahm
Angerlehner auch politische Verantwortung. Ihre Rolle als
Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete erfordert eine geschickte
Balance zwischen ihren verschiedenen Verpflichtungen. Dabei hilft
ihr die Fähigkeit, flexibel zu planen und auch mal abends oder am
Wochenende zu arbeiten. Kreativität sieht sie nicht nur in ihrer
Schneiderkunst, sondern auch in ihrer politischen Arbeit als
essenziell. Ihre Lösungsansätze in politischen Fragen und ihre
Bereitschaft, Kompromisse zu finden, spiegeln diesen kreativen
Ansatz wider. Ein wichtiges Anliegen für Margit Angerlehner ist die
Förderung von Frauen in der Wirtschaft. Als Landesvorsitzende von
„Frauen in der Wirtschaft“ hat sie verschiedene Initiativen ins
Leben gerufen, um Frauen vor den Vorhang zu holen und als Vorbilder
zu präsentieren. Die „Glernt ist Glernt“-Kampagne, die Frauen mit
Lehrberufen hervorhebt, und die Initiative „Übernehmerin“, die
aufzeigt, wie viele Frauen große Unternehmen übernehmen, sind
Beispiele ihres Engagements. Die Anerkennung, die sie als
Modedesignerin erhielt, half ihr dabei, ihre unternehmerische
Tätigkeit weiter auszubauen. Ein Schwerpunkt ihrer Schneiderei
liegt auf Anlass- und Trachtenmode, wo sie raffinierte Ballkleider
und traditionelle Dirndl fertigt. Vor allem die Wertschätzung für
die Tracht, deren Hochwertigkeit und Tradition sie betont, liegt
ihr am Herzen. Ein Dirndl sei nicht nur kleidsam, sondern auch ein
Kleidungsstück, das oft über Generationen weitergegeben wird.
Obwohl Angerlehner sich in einer oft männerdominierten politischen
Landschaft bewegt, geht sie mit ihrem Motto „Geht nicht, gibt’s
nicht“ an Herausforderungen heran. Ihre politische Arbeit zeichnet
sich durch ihre Offenheit und ihren unermüdlichen Einsatz für
Vielfalt und Inklusion im Landtag aus. Zudem betont sie, dass
Kritik, wenn sie gerechtfertigt ist, sie weiterbringt und sie dazu
motiviert, über den Tellerrand hinauszuschauen. Angerlehner ist
überzeugt, dass die Vielfalt und die Offenheit für neue Ideen
essenziell sind, um eine zeitgemäße und nachhaltige Politik zu
gestalten. Sie setzt sich sowohl in ihrer Rolle als Unternehmerin
als auch als Politikerin dafür ein, die gesellschaftlichen
Herausforderungen kreativ zu adressieren und Lösungen zu
entwickeln, die über althergebrachte Denkmuster hinausgehen. Zu
ihren wichtigsten Werten zählen Familie, Ehrlichkeit und Fleiß.
Diese Werte ziehen sich durch ihre gesamte berufliche und
persönliche Laufbahn. Besonders die Unterstützung ihrer Familie
stärkt sie in ihren vielfältigen Rollen. Der Rückhalt ihrer Söhne,
die ihr den Freiraum geben, sich ihren beruflichen und politischen
Projekten zu widmen, ist für sie von unschätzbarem Wert.
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