#35 Warum erzähle ich so viel Negatives von mir?

#35 Warum erzähle ich so viel Negatives von mir?

33 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Uschi erzählt, wie es mit dem Nichtrauchen läuft, warum sie
aktuell für Fünf isst, was ihre Mens damit zu tun hat und welches
aktuelle Gespräch mit einer anderen Mum ihre Selbstzweifel so
aktiviert haben, dass ihre Therapeutin nachhelfen muss.


Ist eine von sich überzeugte, komplett positive Art Fassade oder
Schutzschild oder echtes, erstrebenswertes Selbstbewusstsein? Ist
die die gesellschaftliche Erwartung, „die perfekte, glückliche
Mutter“ zu sein, a real thing? Und warum scheint Uschi davon
nicht betroffen? Sie stellt entsetzt fest: sie scheint im
Gespräch mit anderen Müttern nur das Negative bei sich zu
betonen, empfindet sich selbst durch so ein Gespräch dann
nachwirkend aber als problembehaftet, obwohl es sich für sie gar
nicht so anfühlt, weil sie ja von dem, was gut läuft, weiß.


Ist die Konsequenz für Uschi, keine Gespräche mit anderen Müttern
führen zu können? Gibt es einen Mittelweg? Wird sie sich trauen,
nachzuhaken, warum jemand so ein Bedürfnis hat, unantastbar zu
sein?


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