Messertat von Aschaffenburg: Herrmann wehrt sich gegen Vorwürfe des Kanzlers
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vor 10 Monaten
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann weist nach der
Messerattacke von Aschaffenburg den Vorwurf des "Vollzugsdefizits"
von Kanzler Olaf Scholz zurück. "Ich halte das für wirklich
merkwürdig, wenn ein Bundeskanzler einem Bundesland vorwirft, wie
unabhängige Richter der Strafjustiz entschieden haben. Das kann er
ja nicht ernsthaft so gemeint haben", sagte Herrmann mit Blick auf
den mutmaßlichen Täter, der trotz vorheriger Gewalttaten auf freiem
Fuß war.
Messerattacke von Aschaffenburg den Vorwurf des "Vollzugsdefizits"
von Kanzler Olaf Scholz zurück. "Ich halte das für wirklich
merkwürdig, wenn ein Bundeskanzler einem Bundesland vorwirft, wie
unabhängige Richter der Strafjustiz entschieden haben. Das kann er
ja nicht ernsthaft so gemeint haben", sagte Herrmann mit Blick auf
den mutmaßlichen Täter, der trotz vorheriger Gewalttaten auf freiem
Fuß war.
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