Pod of Rock - Sonderausgabe - Iron Maiden - Number of the Beast - eine Retrospektive mit Andy Brings

Pod of Rock - Sonderausgabe - Iron Maiden - Number of the Beast - eine Retrospektive mit Andy Brings

38 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
42 Jahre nach dem Release von Number of the Beast setzen sich Andy
und Josef vors Mikrofon und schwelgen in Erinnerungen. Wir
debattieren den Einfluss von Maiden auf die gesamtheitliche
Metalszene und natürlich auf unsere Leben. Andy liefert Einblicke
in seine ersten Begegnungen mit Iron Maidens Musik und wie die Band
auch seinen Weg geprägt hat. Natürlich konnten wir Josef wieder mal
nicht davon abhalten in die nieschigsten Themen aller Zeiten
abzuschweifen.

Kommentare (1)

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Turek
Turek vor 9 Monaten
Tolles Interview, auf das mich meine Metal-Kollegin Sarah hinwies, vielen Dank, ich werde wieder jung. Tatsächlich war ich damals mit Kumpels wegen Maiden bei dem Konzert in der schönsten Stadt am Rhein mit Kiss als Hauptgruppe, und wir hatten diese längstgestreiften Hosen an, die wir auch in der Schule trugen. Aber auch den Kiss-Auftritt fanden wir klasse. Nach meiner Erinnerung waren dort wegen Kiss auch einige Knirpse, also etwa Zehnjährige, das war alles sehr harmlos dort. Mein Lieblingsstück von Maiden ist und bleibt Running Free, am liebsten in der schnelleren EP-Fassung. Übrigens ist Maiden für mich schon länger erledigt als für Andy, nämlich bereits mit dem Ausscheiden von Paul Di'Anno, den neuen Sänger kann ich nicht hören. – Eine kurze Zeit nach dem Rausschmiß waren wir zum Platten- und Klamottenkaufen in London. Dort war ein Auftritt von Paul Di'Anno angekündigt, da wollten wir hin. Das war so weit außerhalb, daß die U-Bahn nicht reichte, wir mußten mit einem richtigen Zug noch weiter rausfahren. Der Auftritt von Paul Di'Anno war völlig enttäuschend. Er saß in einer großen Kneipe in einer Ecke alleine (also ohne weitere Musiker) auf einem Barhocker. Zu hören war nichts, wenn er überhaupt sang. – Bei dieser oder einer anderen Tour ebenfalls Anfang der 1980er gingen wir wegen Anvil (super Stück: Bedroom Game) als Vorgruppe zu einem Motörhead-Konzert ins Hammersmith Odeon. Niemand – außer uns – interessierte sich für Anvil. Alle weiteren Besucher lungerten in den Vorräumen herum und tranken Bier; erst als Motörhead zu spielen begann, stürmten alle herein. Eine schöne Zeit.

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