Spielen statt arbeiten: Warum Du Deine Arbeit weniger ernsthaft angehen solltest

Spielen statt arbeiten: Warum Du Deine Arbeit weniger ernsthaft angehen solltest

Ob Du spielst hängt nicht davon ab, was Du beruflich machst. Es geht eher darum, wie Du Deine Arbeit machst. Wenn Du sie nicht aufgedrückt bekommen, sondern frei gewählt hast, dann kannst Du laut dem Palyful Facilitator Wiro Kuipers in jedem Job spielen.
35 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 5 Jahren
Wiro Kuipers hat vor vielen Jahren beschlossen, dass er sich bei
der Arbeit so fühlen möchte, als hätte man ihn in seine Kindheit
zurückversetzt. Arbeiten soll für den 41-jährigen heute so sein,
wie Spielen für den kleinen Wiro. Deswegen bezeichnet er seinen Job
als Playful Facilitator auch nicht als "Job", sondern eher als
Aktivität. Damit auch andere ihre ungeliebte Arbeit in entspanntes
Spiel verwandeln können, gründete Wiro Kuipers vor zehn Jahren das
in Enschede ansässige Unternehmen "Zin in de Zaak". Im Podcast
sprechen wir unter anderem darüber, wie Arbeit zum Spiel wird und
ob das in jedem x-beliebigen Job funktioniert. Außerdem halten wir
fest, was eigentlich das Gegenteil von Spiel ist und welche Folge
es hat, wenn Du aufhörst zu spielen. Weil es im Grunde
lebensbedrohlich ist, wenn Du Deine Arbeit nicht als Spiel
empfindest, solltest Du diese Podcast-Episode auf keinen Fall
verpassen! #SpielenRettetLeben

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