Beschreibung

vor 10 Monaten




Als Kinder waren wir regelmässig zu Besuch bei Verwandten in der
damaligen DDR. Weil es dort keine Zentralheizung gab, heizte man
in einem Ofen ein. Für mich war das grossartig: das Holz im Ofen
anlegen und dann anzünden und stundenlang zusehen und die Wärme
geniessen. Und im Ofen war ein Aschkasten. Das war eine
Schublade, unterhalb des Rostes, auf dem das Holz aufgeschichtet
war und verbrannte. Das verbrannte Holz fiel als Asche dann in
diesen Kasten und der musste regelmässig geleert werden. Dafür
gab es spezielle Aschkontainer wie wir heute beispielsweise Pet
separat sammeln. Ohne das Aufräumen der Asche, wäre schnell eine
Sauerei entstanden. Im Alltag fällt bei unserem Lebensstil durch
viele nicht immer gute Einflüsse auch viel Verbranntes, Asche an.
Die muss ebenso ensorgt werden. Das heisst: vergeben und sich
versöhnen. Bei leichten Fällen geht das aus uns selbst. Aber bei
grossen Brocken? Woher nimmst Du da die Kraft? Mir hilft meine
Gottesbeziehung.


Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!

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