NEUSTART IN DER UROLOGIE IN HEIDELBERG - Ein Gespräch mit Prof. Johannes Huber

NEUSTART IN DER UROLOGIE IN HEIDELBERG - Ein Gespräch mit Prof. Johannes Huber

Professor Johannes Huber ist neuer Ärztlicher Direktor der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg
29 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
„DER BALL IST EINGEKORBT“ – Willkommen im Team! Ein herzlicher
Empfang für Prof. Johannes Huber, den neuen Ärztlichen Direktor der
Urologischen Klinik am UKHD! Prof. Martin Zeier heißt ihn
willkommen und gemeinsam werfen sie einen Blick auf die spannende
Zukunft, die vor uns liegt. Was bedeutet dieser Wechsel für unsere
Klinik, für unsere Patienten und für die Kolleginnen und Kollegen,
die uns vertrauen? Teamarbeit ist das Herzstück unseres Erfolgs!
Wie im Mannschaftssport zeigt sich auch hier, dass der Ball nur
dann ins Netz geht, wenn alle zusammenarbeiten. Der positive
Ausgang für unsere Patienten – sei es Heilung, Genesung oder eine
spürbare Verbesserung der Lebensqualität – hängt nicht allein von
den Fähigkeiten einzelner Fachrichtungen ab. Vielmehr ist es das
harmonische Zusammenspiel unterschiedlichster Disziplinen, das den
Unterschied macht. Wie gut funktioniert unser Netzwerk? Vom ersten
Kontakt mit Hausärzten und überweisenden Kolleginnen und Kollegen
bis hin zum ersten Gespräch mit unseren Patientinnen und Patienten
– jeder Schritt zählt! Die Mitarbeitenden in der Diagnostik, die
umfassende Information der Betroffenen und die Rücksichtnahme auf
deren Entscheidungen sind essenziell. Und denken wir an die Vor-
und Nachbereitung von Interventionen sowie an die Nachsorge: All
dies erfordert ein eingespieltes Team, das sowohl fachlich
exzellent als auch menschlich kompetent ist. Haben wir als
Patienten nicht alle das Recht auf einen informierten Status? Nur
wer gut informiert ist, kann Verantwortung für sein eigenes
Schicksal übernehmen und hat die Chance, nach einer Behandlung ein
gesundes Leben zu führen, sagt Huber. Für den neuen Ärztlichen
Direktor, Prof. Dr. med. Dr. phil. Johannes Huber, steht die Würde
des Einzelnen im Heilungsprozess an oberster Stelle. Mit seiner
Doppelqualifikation in Medizin und Philosophie bringt er eine
besondere Perspektive in unsere Klinik.

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