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Beschreibung
vor 10 Monaten
Angst ist ein universelles Gefühl, das jeder Mensch in
unterschiedlichen Ausprägungen und in verschiedenen
Lebenssituationen erlebt. Um das Thema Angst besser zu verstehen,
hier einige Aspekte, die Sie interessieren könnten: 1. Was ist
Angst? Definition: Angst ist eine Emotion, die auf Bedrohungen oder
Unsicherheiten reagiert und sowohl körperliche als auch psychische
Reaktionen hervorrufen kann. Physiologische Reaktionen: Erhöhung
der Herzfrequenz, Schwitzen, Zittern oder Atemnot sind typische
Reaktionen, die durch das autonome Nervensystem ausgelöst werden.
2. Funktionen der Angst Schutzmechanismus: Angst kann als
Alarmfunktion betrachtet werden, die den Körper vor Gefahren
schützt. Sie aktiviert die "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion.
Motivation: Sie kann dazu beitragen, sich auf Herausforderungen
vorzubereiten oder Ängste zu überwinden. 3. Arten von Angst Normale
Angst: Gelegentliche Sorgen oder Ängste, die mit Alltagssituationen
oder Herausforderungen verbunden sind. Angststörungen: Anhaltende,
übertriebene Ängste, die das tägliche Leben beeinträchtigen, wie: -
Generalisierte Angststörung (GAD) - Soziale Phobie - Spezifische
Phobien (z.B. Höhenangst, Angst vor Spinnen) - Posttraumatische
Belastungsstörung (PTBS) 4. Ursachen von Angst Biologische
Faktoren: Genetische Veranlagung und chemische Ungleichgewichte im
Gehirn können zu Angst führen. Psychologische Faktoren:
Traumatische Erlebnisse, erlernte Verhaltensmuster oder falsche
Denkmuster. Umweltfaktoren: Stressige Lebensumstände,
Altersgruppen, soziale Unterstützung oder schädliche
Umwelteinflüsse.
unterschiedlichen Ausprägungen und in verschiedenen
Lebenssituationen erlebt. Um das Thema Angst besser zu verstehen,
hier einige Aspekte, die Sie interessieren könnten: 1. Was ist
Angst? Definition: Angst ist eine Emotion, die auf Bedrohungen oder
Unsicherheiten reagiert und sowohl körperliche als auch psychische
Reaktionen hervorrufen kann. Physiologische Reaktionen: Erhöhung
der Herzfrequenz, Schwitzen, Zittern oder Atemnot sind typische
Reaktionen, die durch das autonome Nervensystem ausgelöst werden.
2. Funktionen der Angst Schutzmechanismus: Angst kann als
Alarmfunktion betrachtet werden, die den Körper vor Gefahren
schützt. Sie aktiviert die "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion.
Motivation: Sie kann dazu beitragen, sich auf Herausforderungen
vorzubereiten oder Ängste zu überwinden. 3. Arten von Angst Normale
Angst: Gelegentliche Sorgen oder Ängste, die mit Alltagssituationen
oder Herausforderungen verbunden sind. Angststörungen: Anhaltende,
übertriebene Ängste, die das tägliche Leben beeinträchtigen, wie: -
Generalisierte Angststörung (GAD) - Soziale Phobie - Spezifische
Phobien (z.B. Höhenangst, Angst vor Spinnen) - Posttraumatische
Belastungsstörung (PTBS) 4. Ursachen von Angst Biologische
Faktoren: Genetische Veranlagung und chemische Ungleichgewichte im
Gehirn können zu Angst führen. Psychologische Faktoren:
Traumatische Erlebnisse, erlernte Verhaltensmuster oder falsche
Denkmuster. Umweltfaktoren: Stressige Lebensumstände,
Altersgruppen, soziale Unterstützung oder schädliche
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