#10 Das Jahr 2005 mit Patrick Wolf, Babyshambles und Mando Diao
Das Jahr 2025 lädt bisher eher nicht so dazu ein, sich näher mit
ihm zu beschäftigen. Darum blicken Steffi und Conor in dieser Folge
lieber 20 Jahre zurück. Sie tauchen ein ins Jahr 2005; eine Zeit in
der Musik vor allem über Viva und MTV, aus dem...
1 Stunde 19 Minuten
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Ein Blick auf die Startseite der Streamingplattform der Wahl reicht aus, um mit Song-Empfehlungen, personalisierten Mixtapes und Releaseradars überschüttet zu werden. Irgendwo will immer irgendwer, dass wir uns neue Musik anhören. Nur sind das immer...
Beschreibung
vor 10 Monaten
Das Jahr 2025 lädt bisher eher nicht so dazu ein, sich näher mit
ihm zu beschäftigen. Darum blicken Steffi und Conor in dieser Folge
lieber 20 Jahre zurück. Sie tauchen ein ins Jahr 2005; eine Zeit in
der Musik vor allem über Viva und MTV, aus dem Radio oder über
zwielichtige Online-Tauschbörsen entdeckt wurde. Und zu entdecken
gab es damals unglaublich viel. Alleine alle damals gehypten
Indie-Rock Bands aufzuzählen, würde den Rahmen des Podcasts
sprengen. Darum beschränkt sich Conor darauf die Top 10 Songs des
Jahres nach Meinung der damaligen Musikexpress Leser/innen
vorzustellen und dabei als alter Pete Doherty Fanboy ganz besonders
auf die Babyshambles und ihr Debütalbum "Down in Albion"
einzugehen. Steffi lässt uns teilhaben an dem Genregrenzen
überschreitenden Musikgeschmack ihres 13-jährigen Ichs irgendwo
zwischen Tokio Hotel, Mando Diao, und Patrick Wolf. Letzterer ist
heute etwas in Vergessenheit geraten - gerade deshalb stellt Steffi
sein damaliges Album "Wind in the Wires" vor, das ziemlich
einzigartig Folk, Elektronik und poetische Lyrics verbindet.
Nebenbei gibt es noch Ausflüge zur Sarah Kuttner Show und ihren
Haus und Hof Acts Adam Green, Moneybrother und Mando Diao sowie ein
etwas verunglücktes Interview mit Tocotronic. Damit die zwei
Podcaster/innen nicht völlig in übertriebene Nostalgie verfallen
gibt es zum Abschluss noch den Reality Check mit den Jahrescharts
2005 die deutlich machen, dass der Geschmack der Mehrheit
bestenfalls bizarr war. Vielleicht ist 2025 (zumindest musikalisch)
also doch gar nicht so schlecht.
Die Playlist zur Folge:
https://open.spotify.com/playlist/5hYEx6FDmA2m4FIbv4j1b3?si=8407de83d7cf4931
ihm zu beschäftigen. Darum blicken Steffi und Conor in dieser Folge
lieber 20 Jahre zurück. Sie tauchen ein ins Jahr 2005; eine Zeit in
der Musik vor allem über Viva und MTV, aus dem Radio oder über
zwielichtige Online-Tauschbörsen entdeckt wurde. Und zu entdecken
gab es damals unglaublich viel. Alleine alle damals gehypten
Indie-Rock Bands aufzuzählen, würde den Rahmen des Podcasts
sprengen. Darum beschränkt sich Conor darauf die Top 10 Songs des
Jahres nach Meinung der damaligen Musikexpress Leser/innen
vorzustellen und dabei als alter Pete Doherty Fanboy ganz besonders
auf die Babyshambles und ihr Debütalbum "Down in Albion"
einzugehen. Steffi lässt uns teilhaben an dem Genregrenzen
überschreitenden Musikgeschmack ihres 13-jährigen Ichs irgendwo
zwischen Tokio Hotel, Mando Diao, und Patrick Wolf. Letzterer ist
heute etwas in Vergessenheit geraten - gerade deshalb stellt Steffi
sein damaliges Album "Wind in the Wires" vor, das ziemlich
einzigartig Folk, Elektronik und poetische Lyrics verbindet.
Nebenbei gibt es noch Ausflüge zur Sarah Kuttner Show und ihren
Haus und Hof Acts Adam Green, Moneybrother und Mando Diao sowie ein
etwas verunglücktes Interview mit Tocotronic. Damit die zwei
Podcaster/innen nicht völlig in übertriebene Nostalgie verfallen
gibt es zum Abschluss noch den Reality Check mit den Jahrescharts
2005 die deutlich machen, dass der Geschmack der Mehrheit
bestenfalls bizarr war. Vielleicht ist 2025 (zumindest musikalisch)
also doch gar nicht so schlecht.
Die Playlist zur Folge:
https://open.spotify.com/playlist/5hYEx6FDmA2m4FIbv4j1b3?si=8407de83d7cf4931
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