Aktuelle Forschung zur Wirkung von Hanfkonsum auf das Erbgut
Eine 20-jährige Langzeitstudie der Northwestern U…
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Eine 20-jährige Langzeitstudie der Northwestern University
untersucht die genetischen Auswirkungen von Cannabis-Konsum. Mit
über 1.000 Teilnehmern liefert die Studie Hinweise darauf, dass
intensiver Konsum epigenetische Veränderungen hervorrufen kann, die
sogar an nachfolgende Generationen weitergegeben werden könnten.
Die Forschung identifizierte 148 Biomarker, die auf eine erhöhte
Aktivität im Epigenom hindeuten. Diese Veränderungen können Risiken
für psychische Erkrankungen wie Psychosen erhöhen, besonders bei
genetischer Vorbelastung. Dennoch betonen die Wissenschaftler, dass
Cannabis allein nicht als Ursache für solche Erkrankungen gilt.
https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/forschung/aktuelle-forschung-zur-wirkung-von-hanfkonsum-auf-das-erbgut/
Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von maßvollem Konsum
und regelmäßigen Toleranzpausen. Dies kann helfen, mögliche
genetische Risiken zu minimieren und die langfristigen Auswirkungen
auf die Gesundheit gering zu halten. Cannabis bleibt bei
verantwortungsbewusstem Gebrauch ein sicheres Genussmittel, doch
Bewusstsein und Aufklärung sind entscheidend.
untersucht die genetischen Auswirkungen von Cannabis-Konsum. Mit
über 1.000 Teilnehmern liefert die Studie Hinweise darauf, dass
intensiver Konsum epigenetische Veränderungen hervorrufen kann, die
sogar an nachfolgende Generationen weitergegeben werden könnten.
Die Forschung identifizierte 148 Biomarker, die auf eine erhöhte
Aktivität im Epigenom hindeuten. Diese Veränderungen können Risiken
für psychische Erkrankungen wie Psychosen erhöhen, besonders bei
genetischer Vorbelastung. Dennoch betonen die Wissenschaftler, dass
Cannabis allein nicht als Ursache für solche Erkrankungen gilt.
https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/forschung/aktuelle-forschung-zur-wirkung-von-hanfkonsum-auf-das-erbgut/
Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von maßvollem Konsum
und regelmäßigen Toleranzpausen. Dies kann helfen, mögliche
genetische Risiken zu minimieren und die langfristigen Auswirkungen
auf die Gesundheit gering zu halten. Cannabis bleibt bei
verantwortungsbewusstem Gebrauch ein sicheres Genussmittel, doch
Bewusstsein und Aufklärung sind entscheidend.
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