Braver Hund? Nein, danke!
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Ein „braver“ Hund, der nie knurrt oder aufbegehrt, ist nicht
unbedingt ein glücklicher Hund. Oft ist es ein Hund, der
aufgegeben hat, sich auszudrücken, weil er gelernt hat, dass es
nichts bringt. Ein Hund, der aber kommunizieren darf, der seine
Grenzen setzen darf und bei dem diese respektiert werden, ist ein
Hund, der sich sicher und geliebt fühlt. Diese Hunde entwickeln
oft ein gesundes Selbstbewusstsein und sind entspannter und
zufriedener.
Was können wir tun?
Beobachte deinen Hund genau: Achte auf seine
Körpersprache und erkenne seine Signale.
Respektiere seine Grenzen: Wenn dein Hund sich
zurückzieht, Kopf wegdreht oder beschwichtigt, höre auf und
lass ihm Raum.
Setze dich für deinen Hund ein: Egal, ob es
Nachbarskinder sind oder Freunde, die deinen Hund streicheln
wollen – du bist die Stimme deines Hundes.
Lerne von deinem Hund: Beobachte, wann und wie
er seine Grenzen setzt. Hunde haben ein unglaublich feines
Gespür dafür, wann etwas zu viel wird.
Baue Vertrauen auf: Zeige deinem Hund, dass er
dir vertrauen kann, indem du ihn schützt und seine Bedürfnisse
respektierst.
Du willst online mit mir arbeiten? Sehr gerne. Informiere dich
hier über die Möglichkeiten.
Hier geht's zu dem erwähnten Blogartikel: "Schnucki, sei mal
bitte neugierig, frech und wunderbar!"
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