Neue Studie zu Cannabis bei Migräne
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vor 11 Monaten
https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/neue-studie-zu-cannabis-bei-migraene/
Migräne ist eine schmerzhafte neurologische Erkrankung, die
weltweit Millionen betrifft. Herkömmliche Medikamente wie NSAR oder
Triptane helfen oft nur begrenzt und bringen Risiken wie
Leberschäden, Abhängigkeit oder medikamenteninduzierte
Kopfschmerzen mit sich. Eine aktuelle Studie aus Kalifornien zeigt,
dass Cannabis eine effektive Alternative sein könnte. 92
Migränepatienten wurden in der Studie untersucht, wobei
unterschiedliche Präparate (THC, CBD und Kombinationen) verwendet
wurden. Die Kombination aus 6 % THC und 11 % CBD erwies sich als
besonders wirksam: 67,2 % berichteten von Schmerzlinderung nach nur
2 Stunden. 34,2 % erreichten völlige Schmerzfreiheit.
Begleitsymptome wie Übelkeit und Lichtempfindlichkeit verschwanden
in 60,3 % der Fälle. Besonders bemerkenswert: Cannabis zeigte keine
signifikanten Nebenwirkungen, was es zu einer nahezu risikofreien
Alternative macht. Während Migräne in Deutschland noch nicht als
Indikation für medizinisches Cannabis anerkannt ist, gilt dies in
Kanada und Teilen der USA bereits. Cannabis könnte somit eine
Revolution in der Migränetherapie einläuten – eine Alternative, die
nicht nur wirksam, sondern auch sicher ist.
Migräne ist eine schmerzhafte neurologische Erkrankung, die
weltweit Millionen betrifft. Herkömmliche Medikamente wie NSAR oder
Triptane helfen oft nur begrenzt und bringen Risiken wie
Leberschäden, Abhängigkeit oder medikamenteninduzierte
Kopfschmerzen mit sich. Eine aktuelle Studie aus Kalifornien zeigt,
dass Cannabis eine effektive Alternative sein könnte. 92
Migränepatienten wurden in der Studie untersucht, wobei
unterschiedliche Präparate (THC, CBD und Kombinationen) verwendet
wurden. Die Kombination aus 6 % THC und 11 % CBD erwies sich als
besonders wirksam: 67,2 % berichteten von Schmerzlinderung nach nur
2 Stunden. 34,2 % erreichten völlige Schmerzfreiheit.
Begleitsymptome wie Übelkeit und Lichtempfindlichkeit verschwanden
in 60,3 % der Fälle. Besonders bemerkenswert: Cannabis zeigte keine
signifikanten Nebenwirkungen, was es zu einer nahezu risikofreien
Alternative macht. Während Migräne in Deutschland noch nicht als
Indikation für medizinisches Cannabis anerkannt ist, gilt dies in
Kanada und Teilen der USA bereits. Cannabis könnte somit eine
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