Beschreibung

vor 11 Monaten
„Ich habe ihm verziehen.“ Diesen Satz spricht eine Frau aus
Dorsten, die eigentlich tot sein müsste. Im Mai 2023 hat ihr
Ehemann über 30-mal mit einem Messer auf sie eingestochen. Die
Bluttat passierte am 12. Geburtstag der gemeinsamen Tochter.
Familienangehörige und Passanten hatten verzweifelt versucht, der
43-Jährigen aus Dorsten zu helfen. Dass sie überlebt hat, gleicht
einem Wunder. „Die Frau war dem Tode geweiht“, heißt es im Urteil.
Ihr Ehemann stand nach der Bluttat seelenruhig auf der Straße und
rauchte eine Zigarette. Auf die Frage, was passiert sei, sagte er:
„Sie hat fremdgefickt.“

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