68 Meide Fleisch, Eier und Milch - du wirst mehr Freude spüren
6 Minuten
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Überwinde depressive Verstimmungen, Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Depression, Erschöpfung und Energiemangel
Beschreibung
vor 11 Jahren
Dieses Mal ein kleiner Exkurs zu einem meiner Lieblingsthemen: Iss
vegan, verzichte auf tierische Produkte. Du wirst dich recht bald
besser fühlen. Tiere haben Gefühle, Tiere haben Emotionen. Kein
Tier will gerne gefangen gehalten werden. Kein Tier will gerne
getötet werden. Indem du Tiere und Produkte vom Tier wie Eier und
Milch isst, nimmst du auch die Trauer, das Leid der Tiere mit auf.
Tiere fallen ja nicht plötzlich tot um. Tiere werden zum Schlachter
transportiert. Sie ahnen, dass etwas mit ihnen geschehen wird. Das
gilt nicht nur für Tiere aus Massentierhaltung, die ihr ganzes
Leben gequält wurden. Auch Tiere aus Freilandhaltung wollen gerne
weiter leben. Wenn sie dann vom Hänger rausgetrieben und auf den
Schlachthof getrieben werden, spüren sie den Tod in der Luft und
haben Angst. Oft müssen sie mit Stockhieben, Seilen oder
Elektroschockgeräte zum Tötungsgerät getrieben werden, und gar
nicht mal selten sind sie noch nicht tot, wenn sie dann
aufgeschnitten werden. Auch Milchproduktion ist mit Grausamkeit
verbunden: Zum einen muss eine Kuh jedes Jahr ein Kalb auf die Welt
bringen, um Milch zu geben. Und die Hälfte der Tiere sind männlich
und müssen getötet werden. Und auch die weiblichen Tiere kann man
nicht alle für Milchproduktion nutzen. Zum zweiten dürfen Kälber
schon aus hygienischen Gründen nicht bei der Mutter bleiben. So
werden die Kälber nach der Geburt von der Mutter getrennt, die
Mutter schreit nach ihrem Kind. Und dieser Schmerz ist in der
Milch. Kein Wunder, dass Studien nahelegen, dass Menschen, die viel
Fleisch und Milch zu sich nehmen, eher zu Depressionen und
Angststörungen neigen als andere. Daher also der Tipp: Führe
anderen Lebewesen kein Leid zu, auch nicht den Tieren. Und trage
auch nicht zum Leid anderer Lebewesen mit bei, indem du sie isst.
Dann wird es auch dir besser gehen. Mehr Tipps zum Umgang mit
Depressionen auf
http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html.
Und mehr Tipps zur Ernährung auf
http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html . Dies
ist die 68. Folge des Depression-Podcast, und wir sind weiterhin
bei dem Thema Ernährung und Depression…
vegan, verzichte auf tierische Produkte. Du wirst dich recht bald
besser fühlen. Tiere haben Gefühle, Tiere haben Emotionen. Kein
Tier will gerne gefangen gehalten werden. Kein Tier will gerne
getötet werden. Indem du Tiere und Produkte vom Tier wie Eier und
Milch isst, nimmst du auch die Trauer, das Leid der Tiere mit auf.
Tiere fallen ja nicht plötzlich tot um. Tiere werden zum Schlachter
transportiert. Sie ahnen, dass etwas mit ihnen geschehen wird. Das
gilt nicht nur für Tiere aus Massentierhaltung, die ihr ganzes
Leben gequält wurden. Auch Tiere aus Freilandhaltung wollen gerne
weiter leben. Wenn sie dann vom Hänger rausgetrieben und auf den
Schlachthof getrieben werden, spüren sie den Tod in der Luft und
haben Angst. Oft müssen sie mit Stockhieben, Seilen oder
Elektroschockgeräte zum Tötungsgerät getrieben werden, und gar
nicht mal selten sind sie noch nicht tot, wenn sie dann
aufgeschnitten werden. Auch Milchproduktion ist mit Grausamkeit
verbunden: Zum einen muss eine Kuh jedes Jahr ein Kalb auf die Welt
bringen, um Milch zu geben. Und die Hälfte der Tiere sind männlich
und müssen getötet werden. Und auch die weiblichen Tiere kann man
nicht alle für Milchproduktion nutzen. Zum zweiten dürfen Kälber
schon aus hygienischen Gründen nicht bei der Mutter bleiben. So
werden die Kälber nach der Geburt von der Mutter getrennt, die
Mutter schreit nach ihrem Kind. Und dieser Schmerz ist in der
Milch. Kein Wunder, dass Studien nahelegen, dass Menschen, die viel
Fleisch und Milch zu sich nehmen, eher zu Depressionen und
Angststörungen neigen als andere. Daher also der Tipp: Führe
anderen Lebewesen kein Leid zu, auch nicht den Tieren. Und trage
auch nicht zum Leid anderer Lebewesen mit bei, indem du sie isst.
Dann wird es auch dir besser gehen. Mehr Tipps zum Umgang mit
Depressionen auf
http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html.
Und mehr Tipps zur Ernährung auf
http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html . Dies
ist die 68. Folge des Depression-Podcast, und wir sind weiterhin
bei dem Thema Ernährung und Depression…
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