Filmzensur in der Weimarer Republik

Filmzensur in der Weimarer Republik

Ein Gespräch mit Debora Classen (Archivmitarbeiterin, DFF)
16 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Alle Filme, die von 1920 bis 1945 öffentlich aufgeführt werden
sollten, wurden von den amtlichen Prüfungsstellen geprüft und
zugelassen. Gründe für Verbote bestanden in der Gefährdung der
Sittlichkeit und der öffentlichen Ordnung oder Sicherheit. Im
Textarchiv des DFF werden rund 3000 historische Zensurkarten,
zahlreiche Zensurgutachten und -listen aufbewahrt. Anhand
ausgewählter Archivobjekte stellt Textarchiv-Mitarbeiterin Debora
Classen einige besonders interessante Filmzensurprozesse vor.
Einige der besprochenen Dokumente können auf filmportal.de
angesehen werden.

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