Beschreibung

vor 11 Monaten




Wir haben es alle schon erlebt, dass wir in einer Situation
waren, in der es hiess „zu spät“. Mir passiert dies manchmal am
Bahnhof, wenn ich einen Anschluss beim Umsteigen nicht mehr
schaffe, weil mein Zugverbindung so knapp ist und hat der erste
Zug Verspätung ist der zweite dann schon weg. Das sind äussere
Ereignisse, auf die ich keinen Einfluss habe. Dann gibt es aber
auch selbstverschuldete „Zu spät“s. Ich plane schlecht oder
vergessse schlicht Dinge, Termine etc. Und wenn sie mir dann in
den Sinn kommen - tja dann ist es eben zu spät, sie sind schon
vorbei. Realitätsfern - das passt dann manchmal. Realitätsfern im
Sinne von: die Zeit falsch eingeschätzt, sich übernommen, zu viel
geplant oder schlicht zu viel im Kopf, das zur Vergesslichkeit
führt. Jakobus mahnt in neuen Testament in einem Brief: Sagt
nicht morgen werden wir das und jenes tun, sondern wenn Gott will
werden wir … etc. Manchmal hilft schon und schützt Bescheidenheit
vor Fehlern.


Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!



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