Sandra Navidi: Trump plant die feindliche Übernahme der Demokratie

Sandra Navidi: Trump plant die feindliche Übernahme der Demokratie

Mission Money Interview
39 Minuten
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Beschreibung

vor 11 Monaten
Was kommt da auf die USA zu? „Trump hat ausreichend kommuniziert im
Vorfeld, dass er eine feindliche Übernahme der Demokratie vor hat“,
sagt Sanda Navidi, die früher als Chefjustiziarin bei einer
US-Vermögensverwaltung arbeitete, im Interview. Sandra Navidi lebt
seit mehr als 20 Jahren in New York, ist bestens vernetzt an der
Wall Street und kennt die USA äußerst gut. Und dennoch war der
Durchmarsch bei den Präsidentschaftswahlen von Donald Trump
überraschend für die Bestseller-Autorin. Nimmt man die Äußerungen
und Pläne von Trump uns seinen Ministern in spe beim Wort, müsse
klar sein, dass die Demokratie ausgehölt werde. „Das Muss sich
nicht sofort in der Wirtschaft und den Märkten bemerkbar machen,
wird aber langfristig gewaltige Folgem haben“, sagt Navidi. Denn
auf dem Spiel stehe, was die USA als „save Haven“ für die Welt
auszeichnet: Rechtssicherheit, die Institutionen, die
Verlässlichkeit. Besorgt zeigt sich Navidi, die früher mit dem
berühmten Ökonomen Nouriel Roubini zusammenarbeitet, über die Rolle
von Elon Musk und Peter Thiel. „Es ist Unsäglichund
Brandgefeährlich, dass sich zwei Tech-Giganten in die
Präsidentschaft eingekauft haben und die Geschicke mitlenken.“ Im
Video-Interview erläutert Navidi ausführlich, welche Folgen auf die
Wirtschaft und die Gesellschaft zukommen, wie die Wall Street den
künftigen Präsidenten einschätzt und wer hinter den Kulissen ihre
Sorgen im Epi-Zentrum des Kapitalmus teilt.

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