Podiumsdiskussion der Position2050
Die abschließende Podiumsdiskussion der Position2…
5 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Die abschließende Podiumsdiskussion der Position2050 bot eine
facettenreiche Reflexion über zentrale Themen, die die Teilnehmer
während der Veranstaltung beschäftigten. Moderiert von Jan
Fischbach und Götz Müller, wurden Perspektiven zu politischen und
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Umwelt und Ressourcen sowie
Menschen und Märkten diskutiert. Markus Schneider Markus Schneider
hob die Bedeutung einer engeren Zusammenarbeit zwischen Politik und
Wirtschaft hervor, besonders im Hinblick auf die Zukunft Europas im
globalen Wettbewerb. Die Unsicherheiten in internationalen
Handelsbeziehungen seien ein Weckruf, Geschäftsmodelle
widerstandsfähiger zu gestalten. Für sein Unternehmen ergab sich
die Notwendigkeit, Strategien zur Lieferketten- und
Marktdifferenzierung zu überdenken. Claudia Meier Claudia Meier
betonte die Dringlichkeit nachhaltigen Handelns, inspiriert durch
Impulse zur Kreislaufwirtschaft und Energieunabhängigkeit. Sie
plant, in ihrem Unternehmen nachhaltige Logistiksysteme
voranzutreiben und Mitarbeitende stärker einzubinden. Gleichzeitig
forderte sie langfristige politische Rahmenbedingungen, um die
Transformation aktiv gestalten zu können. Peter Wagner Peter Wagner
lenkte den Fokus auf Mobilität als integralen Bestandteil von
Energie- und Klimastrategien. Er sieht großes Potenzial in der
Nutzung von Daten und KI zur Steuerung von Verkehrsflüssen und für
effizienteren Ressourceneinsatz. Besonders beeindruckte ihn der
Wunsch nach lokalem Engagement, das sozial verträgliche
Mobilitätslösungen erforderlich macht. Andrea Schulz Andrea Schulz
thematisierte den Fachkräftemangel und die Notwendigkeit,
Unternehmen als attraktive Arbeitgeber zu positionieren – nicht nur
durch Gehalt, sondern auch durch Werte und gesellschaftliche
Verantwortung. Sie plädierte für intensivere Kooperationen mit
Bildungseinrichtungen und die Förderung von Diversität als
Innovationsmotor. Gemeinsame Erkenntnisse Alle Teilnehmer betonten
die Offenheit und Vielseitigkeit der Diskussionen. Besonders
inspirierend fanden sie die mutigen Ideen und den
interdisziplinären Austausch, der zeigte, wie viele
Herausforderungen branchenübergreifend ähnlich sind. Die
Diskussionen verdeutlichten, dass Innovationen und Nachhaltigkeit
stets mit einem Fokus auf den Menschen gedacht werden müssen.
Abschließend wurde betont, dass die Position2050 als Plattform für
langfristige Impulse und Veränderung diente, mit der Hoffnung, in
der Zukunft konkrete Fortschritte aus den gewonnenen Erkenntnissen
zu sehen.
facettenreiche Reflexion über zentrale Themen, die die Teilnehmer
während der Veranstaltung beschäftigten. Moderiert von Jan
Fischbach und Götz Müller, wurden Perspektiven zu politischen und
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Umwelt und Ressourcen sowie
Menschen und Märkten diskutiert. Markus Schneider Markus Schneider
hob die Bedeutung einer engeren Zusammenarbeit zwischen Politik und
Wirtschaft hervor, besonders im Hinblick auf die Zukunft Europas im
globalen Wettbewerb. Die Unsicherheiten in internationalen
Handelsbeziehungen seien ein Weckruf, Geschäftsmodelle
widerstandsfähiger zu gestalten. Für sein Unternehmen ergab sich
die Notwendigkeit, Strategien zur Lieferketten- und
Marktdifferenzierung zu überdenken. Claudia Meier Claudia Meier
betonte die Dringlichkeit nachhaltigen Handelns, inspiriert durch
Impulse zur Kreislaufwirtschaft und Energieunabhängigkeit. Sie
plant, in ihrem Unternehmen nachhaltige Logistiksysteme
voranzutreiben und Mitarbeitende stärker einzubinden. Gleichzeitig
forderte sie langfristige politische Rahmenbedingungen, um die
Transformation aktiv gestalten zu können. Peter Wagner Peter Wagner
lenkte den Fokus auf Mobilität als integralen Bestandteil von
Energie- und Klimastrategien. Er sieht großes Potenzial in der
Nutzung von Daten und KI zur Steuerung von Verkehrsflüssen und für
effizienteren Ressourceneinsatz. Besonders beeindruckte ihn der
Wunsch nach lokalem Engagement, das sozial verträgliche
Mobilitätslösungen erforderlich macht. Andrea Schulz Andrea Schulz
thematisierte den Fachkräftemangel und die Notwendigkeit,
Unternehmen als attraktive Arbeitgeber zu positionieren – nicht nur
durch Gehalt, sondern auch durch Werte und gesellschaftliche
Verantwortung. Sie plädierte für intensivere Kooperationen mit
Bildungseinrichtungen und die Förderung von Diversität als
Innovationsmotor. Gemeinsame Erkenntnisse Alle Teilnehmer betonten
die Offenheit und Vielseitigkeit der Diskussionen. Besonders
inspirierend fanden sie die mutigen Ideen und den
interdisziplinären Austausch, der zeigte, wie viele
Herausforderungen branchenübergreifend ähnlich sind. Die
Diskussionen verdeutlichten, dass Innovationen und Nachhaltigkeit
stets mit einem Fokus auf den Menschen gedacht werden müssen.
Abschließend wurde betont, dass die Position2050 als Plattform für
langfristige Impulse und Veränderung diente, mit der Hoffnung, in
der Zukunft konkrete Fortschritte aus den gewonnenen Erkenntnissen
zu sehen.
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