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Beschreibung
vor 1 Jahr
Eine alte Weisheit besagt „Im Casino kann man nur verlieren oder
betrügen!“. Es sei denn, man hilft dem Glück auf die Sprünge. Im
Podcast geht es um diese Abenteuer aus der Spielbank, die Chancen
auf den großen Gewinn und die Erfindung der Wearables. Das haben
Menschen schon immer versucht und dabei auch technische Hilfsmittel
eingesetzt. So erstaunt es nicht, dass bereits 1961 der Pionier der
Nachrichtentechnik Claude Shannon zusammen mit Edward Thorp einen
Schaltkreis entwickelte, der in einen Schuh passte und den Lauf der
Roulettekugel analysieren sollte. 1978 setzte der Physiker Doyne
Farmer dafür in Las Vegas einen Mikroprozessor ein. Sein
Schuhcomputer ist im Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) zu sehen und
Ausgangspunkt des Gesprächs von Stefani Josephs mit
HNF-Geschäftsführer Dr. Jochen Viehoff über den Einsatz von
Casinocomputern. 15.000 Dollar brachte Doyne Farmer der Einsatz des
Schuhcomputers. Eine andere Strategie entwickelten 1972 zwei Bonner
Studenten. Sie nutzten einen kleinen selbstgebauten Computer, um
beim Blackjack abzuräumen. Ihre „Maschine 1“ bestand aus Rechner,
Sender und Empfänger, die in der Kleidung verborgen waren. 30.000
Francs strichen sie damit in französischen Casinos ein.
Weiterführende Links: Computer im Schuh:
https://www.hnf.de/dauerausstellung/ausstellungsbereiche/computer-fuer-alle-1980-2000/hacker-datenreisende-zu-verbotenem-wissen/schuhcomputer.html
Maschine 1:
https://www.hnf.de/dauerausstellung/ausstellungsbereiche/computer-fuer-alle-1980-2000/hacker-datenreisende-zu-verbotenem-wissen/maschine-1.html
betrügen!“. Es sei denn, man hilft dem Glück auf die Sprünge. Im
Podcast geht es um diese Abenteuer aus der Spielbank, die Chancen
auf den großen Gewinn und die Erfindung der Wearables. Das haben
Menschen schon immer versucht und dabei auch technische Hilfsmittel
eingesetzt. So erstaunt es nicht, dass bereits 1961 der Pionier der
Nachrichtentechnik Claude Shannon zusammen mit Edward Thorp einen
Schaltkreis entwickelte, der in einen Schuh passte und den Lauf der
Roulettekugel analysieren sollte. 1978 setzte der Physiker Doyne
Farmer dafür in Las Vegas einen Mikroprozessor ein. Sein
Schuhcomputer ist im Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) zu sehen und
Ausgangspunkt des Gesprächs von Stefani Josephs mit
HNF-Geschäftsführer Dr. Jochen Viehoff über den Einsatz von
Casinocomputern. 15.000 Dollar brachte Doyne Farmer der Einsatz des
Schuhcomputers. Eine andere Strategie entwickelten 1972 zwei Bonner
Studenten. Sie nutzten einen kleinen selbstgebauten Computer, um
beim Blackjack abzuräumen. Ihre „Maschine 1“ bestand aus Rechner,
Sender und Empfänger, die in der Kleidung verborgen waren. 30.000
Francs strichen sie damit in französischen Casinos ein.
Weiterführende Links: Computer im Schuh:
https://www.hnf.de/dauerausstellung/ausstellungsbereiche/computer-fuer-alle-1980-2000/hacker-datenreisende-zu-verbotenem-wissen/schuhcomputer.html
Maschine 1:
https://www.hnf.de/dauerausstellung/ausstellungsbereiche/computer-fuer-alle-1980-2000/hacker-datenreisende-zu-verbotenem-wissen/maschine-1.html
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