Eintracht Frankfurts langer Weg zur Kapitalerhöhung
Themen in der KW49: Eintracht Frankfurt, Thyssenkrupp, DFL, Aurubis
u.v.m.
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Am Montag trifft sich die Hauptversammlung der Eintracht Frankfurt
Fußball AG und lotet aus, wie eine mögliche Kapitalerhöhung bei dem
Fußballclub aussehen könnte. Die Mehrheit der AG-Anteile liegt bei
dem gleichnamigen Verein – und der hat an eine Kapitalerhöhung
Bedingungen geknüpft. „Die Eintracht als Verein hat mal vor zwei
Jahren beschlossen, dass der Anteil des Vereins an der
Profi-Fußball AG nicht tiefer sinken soll als 60%“, erklärt
Christoph Ruhkamp, Reporter bei der Börsen-Zeitung. Derzeit hält
der Verein 67,9% der Anteile. Gemessen an der aktuellen Bewertung
könnte eine Kapitalerhöhung dadurch bei maximal 66 Mill. Euro
liegen. In den vergangenen Jahren habe es zwischen den
Minderheitsaktionären und dem Hauptaktionär „ein Verhältnis auf
Augenhöhe“ gegeben, sagt Detlef Fechtner, politischer
Chefkorrespondent der Börsen-Zeitung. Für die nun angedachte
Kapitalerhöhung liegen zurzeit mehrere mögliche Varianten auf dem
Tisch. Welche Schritte bis zu einer Umsetzung noch zu gehen sind,
wie es um die Bewertung der Eintracht steht und wofür sie frische
Mittel aus einer Kapitalerhöhung einsetzen würde, erklären
Christoph Ruhkamp und Detlef Fechtner in der aktuellen Episode von
7TageMärkte. Eine wichtige Entscheidung im Bereich Fußball steht in
den kommenden Tagen auch an, wenn die Auktion um die Medienrechte
für die Deutsche Fußball Liga DFL endet. Das Ergebnis signalisiert
den Vereinen, wie viel Einnahmen sie aus den Medienrechten zu
erwarten haben. In der aktuellen Podcast-Episode von 7TageMärkte
gibt es außerdem einen Ausblick auf die Zahlenvorlage bei Aurubis,
ein Update zur Situation bei Thyssenkrupp sowie den Überblick über
die wichtigsten Termine der Kalenderwoche 49.
Fußball AG und lotet aus, wie eine mögliche Kapitalerhöhung bei dem
Fußballclub aussehen könnte. Die Mehrheit der AG-Anteile liegt bei
dem gleichnamigen Verein – und der hat an eine Kapitalerhöhung
Bedingungen geknüpft. „Die Eintracht als Verein hat mal vor zwei
Jahren beschlossen, dass der Anteil des Vereins an der
Profi-Fußball AG nicht tiefer sinken soll als 60%“, erklärt
Christoph Ruhkamp, Reporter bei der Börsen-Zeitung. Derzeit hält
der Verein 67,9% der Anteile. Gemessen an der aktuellen Bewertung
könnte eine Kapitalerhöhung dadurch bei maximal 66 Mill. Euro
liegen. In den vergangenen Jahren habe es zwischen den
Minderheitsaktionären und dem Hauptaktionär „ein Verhältnis auf
Augenhöhe“ gegeben, sagt Detlef Fechtner, politischer
Chefkorrespondent der Börsen-Zeitung. Für die nun angedachte
Kapitalerhöhung liegen zurzeit mehrere mögliche Varianten auf dem
Tisch. Welche Schritte bis zu einer Umsetzung noch zu gehen sind,
wie es um die Bewertung der Eintracht steht und wofür sie frische
Mittel aus einer Kapitalerhöhung einsetzen würde, erklären
Christoph Ruhkamp und Detlef Fechtner in der aktuellen Episode von
7TageMärkte. Eine wichtige Entscheidung im Bereich Fußball steht in
den kommenden Tagen auch an, wenn die Auktion um die Medienrechte
für die Deutsche Fußball Liga DFL endet. Das Ergebnis signalisiert
den Vereinen, wie viel Einnahmen sie aus den Medienrechten zu
erwarten haben. In der aktuellen Podcast-Episode von 7TageMärkte
gibt es außerdem einen Ausblick auf die Zahlenvorlage bei Aurubis,
ein Update zur Situation bei Thyssenkrupp sowie den Überblick über
die wichtigsten Termine der Kalenderwoche 49.
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