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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der 25. November ist der „Internationale Tag zur Beseitigung von
Gewalt gegen Frauen“. Jetzt hat die Bäckerinnung
München-Landsberg-Erding die Aktion „Gewalt kommt nicht in die
Tüte“ gestartet. Denn die Bäckereien sprechen alle Menschen an. Mit
den entsprechenden Tüten soll Aufklärung geleistet und
Anlaufstellen für Frauen und Mädchen genannt werden. Heute jährt
sich auch zum 83. Mal die Deportation von fast 1.000 Juden und
Jüdinnen aus München und ihre anschließende Ermordung. 20 von ihnen
haben in den Gebäuden gewohnt, in der heute der Sankt Michaelsbund
sein Medienhaus hat. Zu ihrem Gedenken werden „Stolpersteine“
verlegt. In seiner Rubrik „Schießler’s Woche“ schätzt der
Seelsorger ihren Wert ein: als Mahnung, dass sich solche Verbrechen
nie mehr wiederholen dürfen und als Erinnerung, wie wichtig jedes
einzelne Schicksal ist. Tradition, Brauchtum und handwerkliche
Krippenkunst – auf das alles will der Verein der Altöttinger
Krippenfreunde hinweisen. Nach fünf Jahren ist es heuer wieder so
weit: im Kongregationssaal am Altöttinger Kapellplatz stellen die
Krippenfreunde 50 neapolitanische, alpenländische, orientalische
und heimatliche Krippen aus. Darunter: eine über 40 Jahre alte
Wallfahrtskrippe, die 1980 zum Besuch von Papst Johannes Paul II.
in Bayern entstanden ist.
Gewalt gegen Frauen“. Jetzt hat die Bäckerinnung
München-Landsberg-Erding die Aktion „Gewalt kommt nicht in die
Tüte“ gestartet. Denn die Bäckereien sprechen alle Menschen an. Mit
den entsprechenden Tüten soll Aufklärung geleistet und
Anlaufstellen für Frauen und Mädchen genannt werden. Heute jährt
sich auch zum 83. Mal die Deportation von fast 1.000 Juden und
Jüdinnen aus München und ihre anschließende Ermordung. 20 von ihnen
haben in den Gebäuden gewohnt, in der heute der Sankt Michaelsbund
sein Medienhaus hat. Zu ihrem Gedenken werden „Stolpersteine“
verlegt. In seiner Rubrik „Schießler’s Woche“ schätzt der
Seelsorger ihren Wert ein: als Mahnung, dass sich solche Verbrechen
nie mehr wiederholen dürfen und als Erinnerung, wie wichtig jedes
einzelne Schicksal ist. Tradition, Brauchtum und handwerkliche
Krippenkunst – auf das alles will der Verein der Altöttinger
Krippenfreunde hinweisen. Nach fünf Jahren ist es heuer wieder so
weit: im Kongregationssaal am Altöttinger Kapellplatz stellen die
Krippenfreunde 50 neapolitanische, alpenländische, orientalische
und heimatliche Krippen aus. Darunter: eine über 40 Jahre alte
Wallfahrtskrippe, die 1980 zum Besuch von Papst Johannes Paul II.
in Bayern entstanden ist.
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