#72 10 Jahre mit Depressionen: Julias bewegende Geschichte
Julia hat sich bei mir gemeldet, weil sie sagt: “…
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Julia hat sich bei mir gemeldet, weil sie sagt: “Es darf nicht
umsonst gewesen sein”. Ihre Depressionen – ihr Leid, ihre Angst,
ihr Schmerz und alles, was in den letzten zehn Jahren passiert ist.
Julia ist 33 und hat bereits seit 10 Jahren Depressionen. Und doch
sitzt sie beim Gespräch strahlend vor mir und sagt einen
bewegenden, inspirierenden, tief gehenden Satz nach dem anderen,
von denen ich mir den einen oder anderen später aufschreibe. “Ich
wäre nicht der Mensch, der ich heute bin, wenn das alles nicht
passiert wäre” und ich erkenne mich sofort wieder. Ja, die
Krankheit macht uns erst machtlos, doch irgendwann macht sie uns
mächtig. Über dieses “erst” bis “irgendwann” habe ich mit Julia
gesprochen und erfahren, was zu ihren Depressionen geführt hat, wie
sie sie vernommen hat, wie der Weg von Diagnose bis Therapie war,
ob sie denn was gebracht hat - oder doch eher die Antidepressiva
oder etwas ganz anderes – wie ihr Umfeld reagiert hat, ob sie offen
und wie sie heute mit der Krankheit umgeht, wie ihr “Heute”
überhaupt ist und ob sie noch im “Gestern” lebt. Dieses Interview
ist so wahnsinnig berührend und voller weiser Gedanken, die nicht
nur Menschen in tristen Tagen zu einem positiveren,
lebensbejahenden Mindset mit viel Selbstliebe und Achtsamkeit
verhelfen können. Unbedingt hören und unbedingt teilen, damit
möglichst viele Menschen anhand von Julias Geschichte und
Philosophie erkennen, wie gut das Leben trotz aller Höhen und
Tiefen ist. Viel Freude beim Hören! Eure Yavi
umsonst gewesen sein”. Ihre Depressionen – ihr Leid, ihre Angst,
ihr Schmerz und alles, was in den letzten zehn Jahren passiert ist.
Julia ist 33 und hat bereits seit 10 Jahren Depressionen. Und doch
sitzt sie beim Gespräch strahlend vor mir und sagt einen
bewegenden, inspirierenden, tief gehenden Satz nach dem anderen,
von denen ich mir den einen oder anderen später aufschreibe. “Ich
wäre nicht der Mensch, der ich heute bin, wenn das alles nicht
passiert wäre” und ich erkenne mich sofort wieder. Ja, die
Krankheit macht uns erst machtlos, doch irgendwann macht sie uns
mächtig. Über dieses “erst” bis “irgendwann” habe ich mit Julia
gesprochen und erfahren, was zu ihren Depressionen geführt hat, wie
sie sie vernommen hat, wie der Weg von Diagnose bis Therapie war,
ob sie denn was gebracht hat - oder doch eher die Antidepressiva
oder etwas ganz anderes – wie ihr Umfeld reagiert hat, ob sie offen
und wie sie heute mit der Krankheit umgeht, wie ihr “Heute”
überhaupt ist und ob sie noch im “Gestern” lebt. Dieses Interview
ist so wahnsinnig berührend und voller weiser Gedanken, die nicht
nur Menschen in tristen Tagen zu einem positiveren,
lebensbejahenden Mindset mit viel Selbstliebe und Achtsamkeit
verhelfen können. Unbedingt hören und unbedingt teilen, damit
möglichst viele Menschen anhand von Julias Geschichte und
Philosophie erkennen, wie gut das Leben trotz aller Höhen und
Tiefen ist. Viel Freude beim Hören! Eure Yavi
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