Unser Mikrobiom und wie es uns gesund erhält
mit Dr. Lisa Osbelt und Prof. Till Strowig
42 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Verdauungsprobleme nehmen zu – mittlerweile ist jede 2.bis 3.
erwachsene Person betroffen. Und die hängen DIREKT mit unserer
modernen Lebensweise zusammen: Was uns das Leben leichter macht,
macht unseren Körper kaputt: Fast Food, sitzen im Job – im Auto –
auf der Couch, die Notwendigkeit, sich zu bewegen, nimmt immer mehr
ab. Alles kann man sich nach Hause liefern lassen – selbst den
Wocheneinkauf. Und wenn dann doch mal etwas zwickt und zwackt: Ja
dann müssen wir vielleicht doch mal unseren Hintern zum Arzt
bewegen. Und da gibt’s dann oft: Medikamente, z. B. Antibiotika.
Und all das schadet unseren winzig kleinen Mitbewohnern. Denn wir
sind ja nicht allein in unserem Körper: Die riesige Mikroorganismen
WG in unserem Darm hält uns gesund. Und wenn da der Haussegen
schief hängt, werden wir krank. Und nicht nur so ein bisschen: Für
krankhaftes Übergewicht, Diabetes, entzündliche Darmerkrankungen
und sogar Depressionen oder Krebs könnten Störungen unseres
Mikrobioms der Auslöser sein. Das weiß Dr. Lisa Osbelt-Block. Sie
forscht an HZI in der Forschungsgruppe „Mikrobielle
Immunregulation“ unter der Leitung von Prof. Till Strowig und ist
fasziniert von unseren kleinen Mitbewohnern. Wir sprechen heute
darüber, wie unser Mikrobiom unseren Körper gesund hält und was
passiert, wenn es nicht in Ordnung ist. Außerdem über die aktuelle
Forschung zum Mikrobiom und darüber wie man die Erkenntnisse bei
der Behandlung von Krankheiten nutzen kann. Und: heute gibt’s auch
ein bisschen Service: nämlich was jeder und jede von uns selbst tun
kann oder lassen sollte, um unser Mikrobiom fit und damit uns
gesund zu halten.
erwachsene Person betroffen. Und die hängen DIREKT mit unserer
modernen Lebensweise zusammen: Was uns das Leben leichter macht,
macht unseren Körper kaputt: Fast Food, sitzen im Job – im Auto –
auf der Couch, die Notwendigkeit, sich zu bewegen, nimmt immer mehr
ab. Alles kann man sich nach Hause liefern lassen – selbst den
Wocheneinkauf. Und wenn dann doch mal etwas zwickt und zwackt: Ja
dann müssen wir vielleicht doch mal unseren Hintern zum Arzt
bewegen. Und da gibt’s dann oft: Medikamente, z. B. Antibiotika.
Und all das schadet unseren winzig kleinen Mitbewohnern. Denn wir
sind ja nicht allein in unserem Körper: Die riesige Mikroorganismen
WG in unserem Darm hält uns gesund. Und wenn da der Haussegen
schief hängt, werden wir krank. Und nicht nur so ein bisschen: Für
krankhaftes Übergewicht, Diabetes, entzündliche Darmerkrankungen
und sogar Depressionen oder Krebs könnten Störungen unseres
Mikrobioms der Auslöser sein. Das weiß Dr. Lisa Osbelt-Block. Sie
forscht an HZI in der Forschungsgruppe „Mikrobielle
Immunregulation“ unter der Leitung von Prof. Till Strowig und ist
fasziniert von unseren kleinen Mitbewohnern. Wir sprechen heute
darüber, wie unser Mikrobiom unseren Körper gesund hält und was
passiert, wenn es nicht in Ordnung ist. Außerdem über die aktuelle
Forschung zum Mikrobiom und darüber wie man die Erkenntnisse bei
der Behandlung von Krankheiten nutzen kann. Und: heute gibt’s auch
ein bisschen Service: nämlich was jeder und jede von uns selbst tun
kann oder lassen sollte, um unser Mikrobiom fit und damit uns
gesund zu halten.
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