LL280 Maintainers chained by supply

LL280 Maintainers chained by supply

1 Stunde 58 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 2 Wochen
Neues aus dem Repo

Podman 5.0 - Docker kompatible Alternative

TornadoVM 1.0(.3) Release erlaubt Java auf der GPU

Dangerzone 0.6.0 vereinfacht Codebasis mit PyMuPDF und
wechselt Lizenz

Penpot 2.0: Grafik-Design im Web

AMD FSR 3.1 bringt Vulkan API Support

Intel NPU Treiber 1.2 für GPU beschleunigte Workloads

ZSTD 1.5.6: Nun auch als Kompression für Chrome

Newsflash

XZ - Angreifer "Jia Tan" und der furchtbare Angriff auf
OpenSource

PyPi stoppt Projektaufnahme wegen Supply-Chain Angriff

Ubuntu Pro - jetzt mit 12 Jahren support

Hashicorp mahnt OpenTofu ab | Blogbeitrag von OpenTofu

Ranking der beliebtesten Open Source Projekte: Thunderbird
und LibreOffice Nr. 1

KDE Plasma Themes können eure Platte löschen

Netzsperre für SciHub von größten deutschen Provider |
Geschwärzte Netzsperrenempfehlung von cuii

DHL setzt auf OpenStreetMap

Matrix

Automattic kauf Matrix-basierten Multimessenger Beeper

Fediverse

Loops.video bald im Betatest | Goldfish

PodcastIndex mit ActivityPub-Integration: Beispielpost von
Kathrin Rönicke

Warum sind nur wenige People Of Color Teil des Fediverse? |
Aufwendiger "geheimer" Weg zur Eintragung | Kein Feedback nach
über einem Jahr

Blogbeitrag: Analyse von Fediverse-Followern von Kreativ-Bots

Newsmast: Mapping Fediverse Communities

Dennis testet Project Bluefin 38 (Fedora-basiert)

Vorabinfo:

für KDE Nutzer*innen: Aurora is the same Bluefin but uses
KDE instead.



Installation: Desktop, Developer, AMD (in GNOME Boxes, keine
Vorauswahl dort vorhanden); (4GB, 4 Cores)

kein Live-Image, sondern nur Selbst-Test oder
Direktinstallation

Der Installer (anaconda?) ist ganz hübsch:

Drei Modi: Vollautomatische Installation (mit
Verschlüsselungsangabe); Partitionsaufteilung der
einzelnen notwendigen Pfade (LVM); komplett detaillierte
Formatierung



Installer hat nach Einrichtung auf 1 TB HDD und encrypted
ca. 5 Minuten gebraucht -> Reboot



"Updating kargs" nach Reboot -> neue Bootoption

Einrichtungsassistent:

Account mit Name/Username/Passwort, Dinoavatar zur
Auswahl

"externe Quellen" = "Flathub" statt nur Fedora
Flatpak-Repos (nicht so klar beschrieben)

Online-Accounts mit Google/NextCloud/Microsoft

keine Möglichkeit den Gerätenamen zu setzen (erst später
in den Einstellungen)



Vorinstallierte Software und Einstellungen:

GNOME 44.1 (Vergleich: Debian Sid hat 46.beta)

Kein Browser in der Startleiste vorhanden, dafür Visual
Studio Code

Nach Installation von Firefox:
https://fedoraproject.org/start (Cooles Dashboard!)



"Startmenü" (Logo Menu Erweiterung, ähnlich dem von
macOS), statt Hotcorner

dabei fehlt die Erweiterungsverwaltung in der Distro



"Software Center" hat durch "externe Quellen"-Einstellung
doppelte Einträge (statt eine Quellenauswahl, wie bei
Kalender, wo aber trotzdem alte Versionen und wenig
Metadaten, die bei Flathub dabei sind)

Fedora Firefox 124: 249 MB; Unsicher weil "Zugriff
überal"; nur Desktop; keine Angabe über Altersfreigabe

Flathub Firefox 124: 97,3 MB; Potenziell unsicher
(Darf auf Hardware zugreifen und in den
Downloads-Ordner); alle Benutzer-Laufzeit-Unterordner
Zugriff; Überprüfbarer Code



Software-Center: Zudem immer den Hinweis "Installation
von German nicht möglich, weil es nicht unterstützt wird" und
es ist keine Auswahl des "Aktualisierungen"-Tabs möglich

Weitere Software: Solaar, Remote-Viewer, Terminal Visual
Studio Code, Virt-Manager, GSConnect, Firewall

GNOME-Erweiterung: Sind Teilweise per rpm-ostree
installiert und werden nach dem "löschen" nicht aus dem
System entfernt (=Systemerweiterung)

Dash-To-Dock Erweiterung: Dock wird nicht automatisch
ausgeblendet

Tailscale Erweiterung für GNOME Quick-Settings





Terminal

GNOME-Terminal, statt Console (hatte ich nur in Debian
Repos); vielleicht zu "BlackBox" oder "Ptyxis" übergehen

Shell: vorkonfiguriertes Bash

Warum kein ZSH mit Oh-My-ZSH? Würde dann auch besser
Autovervollständigung umsetzen



Hilfswerkzeug wird direkt angeboten: ujust

mit Option "upgrade": Updated ALLES. Firmware,
Flatpaks, python-pip-Pakete, distrobox,
Gnome-Shell-Exensions

Automatische Updates möglich



fix-screenshare: Enable xwaylandvideobridge

install-obs-studio-portable: Install
obs-studio-portable from wimpysworld, which bundles an
extensive collection of 3rd party plugins

Einrichtung von Cockpit

Ausführung von Tensorflow und Pytorch

Wechsel zwischen NVidia und NVK



homebrew ist nicht vorinstalliert



Upgrade zu 39 und dann zu 40 ist möglich, wenn man ein neues
Repo einrichtet, dass "latest" beträgt

Schon bei dem Upgrade von 38 auf 39 muss man die
Erweiterung "Blur My Shell" ausschalten

Ptyxis installiert worden;

Gnome Extensions: Night Theme Switcher; Weather O'Clock;
Pano (Paste Manager, der die Inhalte des letzten Kopierens
immer in die Gnome-Suche nach dem Reboot reinkopiert?)

Anderen Extensions sind fest installiert, die nicht
zu löschen sind





Tests:

NFS einhängen: Kann nicht über Nautilus eingehängt werden
(selbst mit geöffneten Ports nicht), aber über mount

Mediendatei mit Celluloid aus dem Fedora ausführen:
Gescheitert "something happened", während Flathub
funktionierte

gnome-terminal ist über ostree installiert, lässt sich
aber somit nicht aus dem Software-Center deinstallieren bzw.
"base package overrides"



Auffälligkeiten:

Es werden in der GNOME-Suche .desktop-Files angezeigt und
es gibt keine "ignore path"-Funktion in den
GNOME-Einstellungen (Dabei sind die /usr/share/applications
gar nicht "eingeschaltet", sondern nur Daten im /home-folder



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Interface baut

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