ChatGPT: Zwischen Hype, Hate und Halluzination
28 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Über Sinn und Unsinn des derzeit stark gehypten AI-Tools
„AI is eating the world“ könnte man, frei nach Marc Andreessen,
die aktuellen Entwicklungen in künstlicher Intelligenz
beschreiben: ChatGPT erobert die Welt im Sturm. Zu verdanken ist
dies vor allem auch seinem nutzerfreundlichen Dialog-UI in Form
eines Chats, der bereits im Namen steckt, und eine
Vermenschlichung des Bots geradezu provoziert.
Dennoch wird das OpenAI-Sprachmodell zunehmend kontrovers
diskutiert. Jenseits des Hypes machen sich auch Ängste (vor dem
Ende der menschlichen Kreativität) und überzogene Erwartungen
(„Kann ChatGPT Abitur machen?“) breit. Timothy Krechel gibt eine
Einordnung und Orientierung, wo der Einsatz von ChatGPT sinnvoll
und nützlich ist und wo man sich besser nicht auf das Tool
verlassen sollte.
Kapitel:
(00:00:00) Vorstellung Timothy & Einstieg ins Thema
(00:04:50) Das Problem mit den Trainingsdaten: Halluzination
(00:07:11) Wofür sich ChatGPT eignet
(00:08:44) Unterschied zwischen ChatGPT und GPT3
(00:11:44) OpenAI und die Demokratisierung von AI
(00:14:48) Wo ChatGPT wirklich wertvoll ist
(00:22:10) Das Besondere am GPT3-Sprachmodell
(00:24:02) Geschlossenes Modell & ChatGPT API
(00:26:10) Key Takeaways
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