Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für die Klimakrise

Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für die Klimakrise

25 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Der vergangene Winter war so warm wie noch nie seit Beginn der
Wetteraufzeichnungen. Global betrachtet kam die Periode von
Dezember bis Februar auf eine Durchschnittstemperatur von 13,54
Grad Celsius, so der European Union’s Copernicus Climate Change
Service (C3S). Damit lag die Temperatur 1,77 Grad über dem Mittel
der Jahre 1850 bis 1900. Und auch in Deutschland sah die Lage
nicht besser aus. Nach einer Bilanz des Deutschen Wetterdienstes
lag das Temperaturmittel in der Saison 2023/2024 mit 4,1 Grad
Celsius um 3,9 Grad über dem Wert der international gültigen
Referenzperiode 1961 bis 1990. Und verglichen mit der aktuellen
und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die
Abweichung immer noch 2,7 Grad.


Die Erwärmung schreitet also weiter voran, während gleichzeitig
kein Staat schafft, Klimapolitik zu betreiben, die mit dem
1,5-Grad-Ziel vereinbar ist. Im Bundesministerium für Wirtschaft
und Klimaschutz gab es daher auch vor Kurzem einen
Meinungsumschwung in Bereich der CO2-Speicherung. Denn erst Ende
Februar hat Minister Habeck verkünden lassen, dass Deutschland
den Einsatz von CCS, also Carbon Capture and Storage, und CCU,
das ist Carbon Capture and Usage, ermöglichen will. Im Zentrum
der Anstrengungen stehe zwar auch weiterhin, Emissionen erst gar
nicht entstehen zu lassen, heißt es aus dem Ministerium. Zur
Erreichung der deutschen Klimaziele seien CCS und CCU aber
notwendig.


Ebenso notwendig zur Erreichung der globalen Ziele sind neue
Technologien und Lösungen, wie sie von zahlreichen Startups
entwickelt werden. Vier davon stellen wir in diesem Podcast vor:
Atmen, Inplanet, Pina Earth und Phelas.


Und auch einen Investor stellen wir in dieser Episode wieder vor:
Carbon Removal Partners aus Zürich unterstützt
Early-Stage-Startups, die sich auf die Entfernung von CO2 aus der
Atmosphäre spezialisiert haben. Hierfür beteiligen sich die
Zürcher nicht nur finanziell an dem Jungunternehmen, sondern
führen aus auch in sein internationales Netzwerk ein. Ziel ist es
stets, den Weg zur CO2-Entfernung im industriellen Maßstab zu
ebnen.


Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel
zur Folge:
⁠https://www.munich-startup.de/99091/podcast-klima/,
----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du
natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal:
⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠


Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir
uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.

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