Kinder vor Bildschirmen - wie viel ist zu viel?

Kinder vor Bildschirmen - wie viel ist zu viel?

25 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Die Corona-Pandemie hat den Medienkonsum von Kindern verändert.
Nicht nur die Freizeit verbringen viele mittlerweile am Bildschirm
mit den Freunden im Ohr, auch gelernt wird digital in
Videokonferenzen mit Computer oder Tablet. Ist das zu viel? Die
goldene Regel für Eltern lautet "30 Minuten, dann ist aber
Schluss". Diesen ironischen Titel trägt auch das Buch von der
Psychologin, Bloggerin und Autorin Patricia Cammarata (zu finden
auf dasnuf.de), weil Eltern fälschlicherweise annehmen, damit sei
das Thema "Medienerziehung" erledigt, wie sie sagt. Ist es nicht,
darüber spricht sie in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht."
mit Verena Utikal. Aber wo sollten Eltern die Grenze ziehen? Gelten
Videokonferenzen, das Hören von Hörspielen, das Verwenden der
Anton-App oder Movie-Maker überhaupt als "Medienzeit"? Wie lernen
Kinder sich im Internet zurechtzufinden? Sollte es das Schulfach
"Medienkompetenzen" geben? Oder anders gefragt: Warum gibt es das
noch nicht? Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena? Auf
zu ihrem Twitter-Konto! twitter.com/verenautikal

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