Vladislav Filin: Topstürmer mit Lust auf enge Spiele
Die Blue Devils Weiden sind nicht nur die spielerisch stärkste
Mannschaft, sondern auch so etwas wie die "Bad Boys" der
Eishockey-Oberliga Süd. Dem kann Vladislav Filin aber etwas
Positives abgewinnen
59 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Eishockey-Podcast aus der Oberpfalz
Beschreibung
vor 2 Jahren
Es ist keine sonderlich große Überraschung, dass die Spieler der
Blue Devils Weiden als Dominatoren der Eishockey-Oberliga Süd auch
bei den unzähligen Statistiken mit ganz vorne dabei sind: Tore,
Assists, Überzahleffizienz, erfolgreiches Unterzahlspiel, Schüsse
pro Spiel, Fangquote - es gibt im Eishockey nichts, was nicht
statistisch erfasst wird. In der Fairplay-Wertung liegen die Blue
Devils allerdings auf dem drittletzten Platz, sie haben bislang die
drittmeisten Strafminuten kassiert. 230 Minuten verbrachten die
Weidener Akteure bereits auf der Strafbank, nur ihre Kollegen aus
Bayreuth (245) und Peiting (253) saßen noch öfter draußen. "Das
kann man von zwei Seiten aus betrachten: Einerseits könnte man
sagen, dass wir nicht fair spielen, andererseits kann es aber auch
ein Zeichen an unsere Gegner sein, dass da nicht nur ein Team
kommt, dass gut Eishockey spielen, sondern auch hart spielen kann,
wenn es einmal nötig sein sollte", so Vladislav Filin in der neuen
Folge des Devils-Podcasts "Powerplay". Dass der Neuzugang von den
Dresdner Eislöwen eher der zweiten These zuneigt, war aus seinen
Worten herauszuhören, die seinem neuen Team eine durchaus
"körperbetonte Spielweise" attestierten.
Blue Devils Weiden als Dominatoren der Eishockey-Oberliga Süd auch
bei den unzähligen Statistiken mit ganz vorne dabei sind: Tore,
Assists, Überzahleffizienz, erfolgreiches Unterzahlspiel, Schüsse
pro Spiel, Fangquote - es gibt im Eishockey nichts, was nicht
statistisch erfasst wird. In der Fairplay-Wertung liegen die Blue
Devils allerdings auf dem drittletzten Platz, sie haben bislang die
drittmeisten Strafminuten kassiert. 230 Minuten verbrachten die
Weidener Akteure bereits auf der Strafbank, nur ihre Kollegen aus
Bayreuth (245) und Peiting (253) saßen noch öfter draußen. "Das
kann man von zwei Seiten aus betrachten: Einerseits könnte man
sagen, dass wir nicht fair spielen, andererseits kann es aber auch
ein Zeichen an unsere Gegner sein, dass da nicht nur ein Team
kommt, dass gut Eishockey spielen, sondern auch hart spielen kann,
wenn es einmal nötig sein sollte", so Vladislav Filin in der neuen
Folge des Devils-Podcasts "Powerplay". Dass der Neuzugang von den
Dresdner Eislöwen eher der zweiten These zuneigt, war aus seinen
Worten herauszuhören, die seinem neuen Team eine durchaus
"körperbetonte Spielweise" attestierten.
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