Sounds! Story: Wie «Funky Claude» Montreux zum Nabel der Musikwelt machte
«We all came out to Montreux» - wieviel Wahrheit hinter der
legendären Textzeile im Deep Purple Monsterhit «Smoke on the Water»
steckt wird klar, wenn man in die Geschichte des Montreux Jazz
Festival und seines Gründers Claude Nobs eintaucht.
25 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
«We all came out to Montreux» - wieviel Wahrheit hinter der
legendären Textzeile im Deep Purple Monsterhit «Smoke on the Water»
steckt wird klar, wenn man in die Geschichte des Montreux Jazz
Festival und seines Gründers Claude Nobs eintaucht. Egal ob Jazz,
Blues, Pop oder Rock: Wer Rang und Namen hatte, wollte nach
Montreux - Gage nebensächlich. Wie hat dieser Mann das nur
hingekriegt? Mit Bob Dylan hat das Montreux Jazz Festial auch
diesen Sommer wieder einen Coup gelandet, doch der Mythos Montreux
lebt hauptsächlich vom Ruf vergangener Zeiten. So konnte es früher
passieren, dass man David Bowie im Café antraf und Mick Jagger mit
dem Sportwagen vorbeifuhr. Die Stars liessen sich am Genfersee
nieder und nahmen hier auch legendäre Alben und Songs auf. David
Bowie, Queen, Deep Purple, die Rolling Stones, Miles Davies, Aretha
Franklin: Montreux wurde dank dem 2013 verstorbenen Gründer Claude
Nobs zur besten Musik-Adresse. Wie «Funky Claude» Montreux zum
Mittelpunkt der Musikwelt machte, erzählt Dominic Dillier in der
neuen «Sounds! Story». Zu hören in dieser Episode: Claude Nobs,
Keith Richards (Rolling Stones), Quincy Jones, Herbie Hancock, Ian
Gillan & Roger Glover (Deep Purple), Ian Anderson (Jethro
Tull), George Benson, Sting, Marcus Miller (Miles Davis Group),
Michel Ferla, Carlos Santana, Matthieux Jatton, Elvis Costello,
Prince
legendären Textzeile im Deep Purple Monsterhit «Smoke on the Water»
steckt wird klar, wenn man in die Geschichte des Montreux Jazz
Festival und seines Gründers Claude Nobs eintaucht. Egal ob Jazz,
Blues, Pop oder Rock: Wer Rang und Namen hatte, wollte nach
Montreux - Gage nebensächlich. Wie hat dieser Mann das nur
hingekriegt? Mit Bob Dylan hat das Montreux Jazz Festial auch
diesen Sommer wieder einen Coup gelandet, doch der Mythos Montreux
lebt hauptsächlich vom Ruf vergangener Zeiten. So konnte es früher
passieren, dass man David Bowie im Café antraf und Mick Jagger mit
dem Sportwagen vorbeifuhr. Die Stars liessen sich am Genfersee
nieder und nahmen hier auch legendäre Alben und Songs auf. David
Bowie, Queen, Deep Purple, die Rolling Stones, Miles Davies, Aretha
Franklin: Montreux wurde dank dem 2013 verstorbenen Gründer Claude
Nobs zur besten Musik-Adresse. Wie «Funky Claude» Montreux zum
Mittelpunkt der Musikwelt machte, erzählt Dominic Dillier in der
neuen «Sounds! Story». Zu hören in dieser Episode: Claude Nobs,
Keith Richards (Rolling Stones), Quincy Jones, Herbie Hancock, Ian
Gillan & Roger Glover (Deep Purple), Ian Anderson (Jethro
Tull), George Benson, Sting, Marcus Miller (Miles Davis Group),
Michel Ferla, Carlos Santana, Matthieux Jatton, Elvis Costello,
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