Wenn Drohnen drohen...

Wenn Drohnen drohen...

„Die Akustik hilft uns dabei, die Drohne genauer zu lokalisieren und das Gefahrenpotenzial besser einzuschätzen.“ | Christian Rollwage, Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologien IDMT (Oldenburg)
15 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Durch die hohe Verfügbarkeit von Drohen und anderen Fluggeräten für
den Privatgebrauch entstehen Bedro-hungsszenarien für sensible
Gebiete wie Flughäfen oder Großveranstaltungen mit vielen Menschen.
Um ange-messen reagieren zu können, braucht es Hilfsmittel zur
Erkennung und Lokalisation potenzieller Gefahrenquel-len. Christian
Rollwage, Leiter der Gruppe »Audiosignalverbesserung« beim
Fraunhofer IDMT in Oldenburg, forscht an Lösungen zur besseren
Signalverarbeitung und -verbesserung von Sprach- und Audiosignalen.
Mit diesen Kompetenzen ist sein Team an unterschiedlichen Projekten
zum Schutz von sensiblen Bereichen vor Be-drohung durch Flugobjekte
beteiligt. Dabei kommen nicht nur leistungsstarke Mikrofone und
Technologien für die Audiosignalverarbeitung zum Einsatz, sondern
auch Verfahren des Maschinellen Lernens. Dadurch sind
audi-ologische Daten selbst bei anspruchsvollen Umwelteinflüssen,
wie etwa bei starkem Umgebungslärm, für akusti-sche Sensoren
nutzbar. https://www.idmt.fraunhofer.de/de/hsa.html
https://www.idmt.fraunhofer.de/de/hsa/research_fields/audio_signal_enhancement.html
https://www.idmt.fraunhofer.de/de/Press_and_Media/press_releases/2021/Projekt_DeViSe.htmlhttps://www.idmt.fraunhofer.de/de/Press_and_Media/press_releases/2020/klick-ist-nicht-gleich-klick.html

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