Deepfakes

Deepfakes

"Es gibt sehr eindrucksvolle Beispiele dafür, wie man ein Gesicht fernsteuern kann.“ | Prof. Martin Steinebach, Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
24 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
„Die Algorithmen, mit denen sich Gesichter fernsteuern lassen, sind
echtzeitfähig.“ Deepfakes heißen immer realistischer wirkende Film-
oder Audioaufnahmen, die mit Hilfe Künstlicher Intelligenz
manipuliert werden. Nicht nur in Wahlkampfzeiten, auch angesichts
unserer zunehmend virtuellen Kommunikation gewinnt das Thema an
Brisanz. Denn wenn wir unseren Augen nicht mehr trauen können, ist
das Potenzial für gezielte Täuschungen groß – sei es, um die
politische Meinungsbildung zu beeinflussen, Leute zu diskreditieren
oder auch für Wirtschaftsbetrug. Wie groß die Gefahr heute wirklich
ist und wie Deepfakes funktionieren und wie man sie erkennen und
sich davor schützen kann, das erklärt im Podcast IT-Forensiker
Prof. Martin Steinebach vom Fraunhofer SIT. Prof. Martin Steinebach
ist Abteilungsleiter Multimediasicherheit und IT-Forensik am
Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT in
Darmstadt Mehr Informationen zum Institut unter
https://www.sit.fraunhofer.de Mehr zum Thema Deepfakes im
Fraunhofer-Magazin 2/2021
https://www.archiv.fraunhofer.de/fraunhofer-magazin_2_2021/#38
(epaper)

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