Auf den Spuren der weiblichen Seite Gottes

Auf den Spuren der weiblichen Seite Gottes

Ein Gespräch mit der Künstlerin Claudia Wührl und der Kuratorin Kerstin Möller
40 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Diesmal hatten wir die Künstlerin Claudia Wührl und ihre Kuratorin
Kerstin Möller aus Bayern zu Gast. Der Anlass ihres Besuchs in
Lübeck war die Finissage der Kunstausstellung „Die Ruach – Ursprung
und die Wirkkraft der Schöpfung – Auf den Spuren der weiblichen
Seite Gottes“ im vergangenen September, die es bei uns in der
Kirche zu sehen gab (wir haben auch einen Reel mit einem kurzem
Überblick über die Ausstellung auf Instagram
@reformierte_gemeinde_luebeck). Frau Wührl arbeitet mit Naturfarben
und Naturmaterialien – und das ohne Pinsel, sondern nur mit ihren
Händen und voller Leidenschaft. In ihrer Kunst und als
Kunsttherapeutin. Sie erzählt uns wie sie zur Malerei gekommen ist,
was die Ruach überhaupt ist - und warum unser Kirchenraum so
besonders war, erzählt uns Frau Möller. Gemahlenes Lapislazuli,
Kobalt, Indigo, Gold – das sind lebendige Stoffe mit eigenen
Schwingungen. Und nicht nur das, denn einige Bilder hatten noch
ganz besondere Zutaten, die man nicht nur sehen konnte. Dazu
erfahren Sie mehr in diesem Podcast! Außerdem können Sie auch
Geschichten von Menschen hören, die auf ganz besondere Weise von
den Bildern ergriffen wurden und danach wieder gesprochen haben
oder besser atmen konnten. Natürlich sind wir auch im Podcast der
weiblichen Seite Gottes auf die Spur gekommen und haben über das
zentrale Bild „Sonne der Gerechtigkeit“ gesprochen. Dazu sagte Frau
Wührl: „Die Sonne der Gerechtigkeit muss leuchten und ich muss
dieser Sonne auch um Leuchten verhelfen; ich bin auch gefragt“. Ein
Satz, den wir uns mehr zu Herzen nehmen sollten. Musik: Oliver
Tjabben - Stille Erwartung (Improvisation)

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