Wie viel Geld kann ich mir als Zahnarzt entnehmen?

Wie viel Geld kann ich mir als Zahnarzt entnehmen?

Ein Praxisbeispiel
15 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Jetzt kostenloses Strategie-Gespräch vereinbaren:
https://svenwalla.de/termin/ Dieses Mal beschäftigen wir uns mit
einem wichtigen Thema: Wie viel Geld können Sie sich als Zahnarzt
entnehmen, um Ihren privaten Pflichten nachzukommen (Miete,
Darlehnsrückzahlungen vom Haus, Lebenshaltungskosten etc.) und böse
Überraschungen am Ende des Jahres zu vermeiden? Immer wieder taucht
die Frage auf: Wo ist eigentlich mein Geld hin? Ich verdiene doch
so viel, warum ist mein Konto wieder in der Miese? Grundsätzlich
arbeite ich eher daran die Einnahmesituation zu verbessern, anstatt
noch mehr zu sparen. Wir sorgen dafür, dass Sie mehr und bessere
Patienten bekommen und der Umsatz steigt. Dennoch müssen Sie Ihre
Finanzen im Griff behalten und sollten nicht über Ihre Verhältnisse
hinaus leben. Ein gut gemeinter Rat: Führen Sie einen Haushaltsplan
um zu schauen, wohin das Geld verschwindet. Aber zurück zum
eigentlichen Thema. In dieser Podcastepisode möchte ich Ihnen kurz
und in vereinfachter Form die Zahlen einer Beispielpraxis
vorstellen. Kleiner Tipp: Nehmen Sie Ihre BWA des letzten Jahres
zur Hand und ersetzten die Zahlen mit den Eigenen um einen
Überblick zu bekommen! Praxisergebnis der Beispielpraxis: 370.000
Euro Hört sich im ersten Moment super an - ist es auch, aber
Vorsicht! Vergessen Sie nicht, was von diesem Betrag noch alles
abgezogen wird. 1.) Steuern und Soli - hier gehen wir von 40
Prozent aus und ziehen direkt 148.000 Euro ab. Somit kommen wir auf
einen monatlichen Betrag von ca. 12.330 Euro Steuern, den Sie
unbedingt jeden Monat als allererstes auf ein separates Konto
einzahlen sollten. Tipp: Hören Sie sich dazu eine meiner vorherigen
Folgen an zum Thema: "Kontenmodell". Natürlich ist es die Pflicht
Ihres Steuerberaters die Einkommenssteuervorauszahlung anpassen,
jenachdem wie es gerade bei Ihnen läuft. Allerdings sollten Sie
auch hier ein Auge drauf halten, denn: Zum Einen tut es nicht weh,
wenn Sie etwas zu viel ansparen und zum Anderen soll es ja
schließlich bald wieder besser werden. 2.) Nach Abzug der Steuern
bleiben ca. 222.000 Euro übrig, von denen weitere Leistungen
abgezogen werden: - Darlehnsrückzahlungen (ca. 48.000) - das
Versorgungswerk (ca. 30.000) - und die Krankenversicherung(ca.
10.000) Nun gibt es noch Abschreibungen, die Ihnen gutgeschrieben
werden. Genaueres erfahren Sie hier in meinem Podcast, zudem werde
ich dazu bald eine separate Folge aufnehmen. Also, was bleibt
übrig? Von den 370.000 Euro stehen Ihnen letztendlich 144.000 Euro,
d.h. ca. 12.000 Euro monatlich zur freien Verfügung. Sie sehen
also, wie wichtig ein guter Finanzplan ist! Wenn Sie Unterstützung
brauchen, vereinbaren Sie einen Termin unter
https://svenwalla.de/termin/ Auch interessant: Unsere Masterclass
of Dental Business Ende März
https://www.mehr-praxiserfolg.de/masterclass-of-dental-business/

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