MOPO Chefreporterin Rike Schulz bei Lena im Interview "There is a crack in everything - Wünsche, Ziele, Wendepunkte!"
"Leben ist JETZT!" Über Begeisterung, Lebensfreude, Klatsch, VIP´s
& Wertemuster!
54 Minuten
Beschreibung
vor 6 Jahren
Rikes Feuer ist früh entfacht: lesen, schreiben, in die
Fantasiewelt der Bücher eintauchen, durch Zeitschriften blättern…
Schon als Kind und Teenie verschlingt sie reihenweise Bücher.
Fasziniert begleitet sie die Lebensgefährtin ihres Vater ab und zu
an deren Arbeitsplatz in der Verlagsdokumentation. Und schon im
Anschluss an ihr Schülerpraktikum jobbt sie stundenweise in einer
Buchhandlung. Rike hat trotz der frühen Trennung der Eltern einen
sehr innigen Kontakt zu beiden. Bis heute ist sie ihnen dafür
dankbar, dass sie ihr von klein auf die Welt der Bücher und des
Lesens eröffnet und ermöglicht haben. Doch nach dem Abi will Rike
dem väterlichen Ratschlag zu studieren nicht nachkommen…. Sie will
ihren Traum vom Schreiben verwirklichen, möchte aktiv werden, nicht
in den Hörsaal und scheut das Bewerben an einer Journalistenschule.
Schon in der Schule mit guten Noten gesegnet (Chapeau - Rike wurde
sogar in den Förderkurs für Hochbegabte manövriert und konnte hier
das Schreiben intensivieren) nimmt sie das Angebot einer Lehre wahr
und zieht nach dem Schulabschluss im Turbotempo die Ausbildung zur
Textilkauffrau durch. Durch ihre parallelen Jobs in der Gastro
landet sie über eine Bekannte schnell im ersten „richtigen Job“ mit
lukrativer Position. Hier, in einer Promotion Agentur, kommt sie
mit der Event und Partywelt in beruflicher Hinsicht in Kontakt.
Doch auch nach Feierabend geht Rike gern mit Freunden aus. In ihrem
Wohnhaus leben mehrere Journalisten, unter anderem ihr
Wegbegleiter, guter Freund und Unterstützer: David Baum, eine
„fantastischer Schreiber“, der damals die Party-Seite in der MOPO
ins Leben gerufen hatte. Kurzerhand bietet er Rike an nach dem
Ausgehen einen ersten Nightlife-Artikel über die Nacht zu
schreiben. Weiterer Vorteil: Rike war immer einer der „klaren
Köpfe“ der Party-Clique, weil sie damals und bis heute keinen
Tropfen Alkohol trinkt. Somit war sie prädestiniert, zu berichten,
was in den Clubs der Stadt so passierte… Und in der damals
"analogen Party Welt“ weit vor der Social-Media-Zeit brauchte es
spannende Berichterstattung – nach dessen Weggang übernimmt Rike
Davids Kolumne, sie fotografiert und schreibt über Hamburgs wilde
(Promi) Party-Nächte. Sie ist Autodidaktin und wohl eine der
wenigen Journalistinnen, die in Ergänzung zum Text auch qualitativ
hochwertige Fotos liefert. Rike liebt es sich in Eigenregie Neues
anzueignen. Den eigenen Stil findet man ihrer Meinung nach ohnehin
eher im Ausprobieren. Ihr großes Talent und ihre „hands on“
Mentalität spiegelt sich in ihrer Karriere und bunten Vita wieder:
Vor der Rückkehr zur MOPO arbeitete sie für zahlreiche Titel der
großen Hamburger Verlagsflaggschiffe. Egal ob als Redakteurin oder
Ressortleiterin. Monats- Wochen- oder „tagesaktueller“ Journalismus
- Rike hat alles erlebt und mitgemacht, auch fünf Jahre lang als
Redakteurin bei der Konkurrenz der BILD Zeitung. Doch ihr Erfolg
ist vielschichtiger: ein gesundes Selbstwertgefühl und
Selbstvertrauen, ihre Beharrlichkeit, Dankbarkeit und vor allem
ihre 360 Grad Begeisterungsfähigkeit für ihren Job, jedwede
Begegnungen, ihre Freunde, neue Erfahrungen, lebenslanges Lernen
und „auf dem Weg sein“. Und neben ihrer schreibenden Begabung
schlummert auch noch eine Interieur-Designerin oder
Innenarchitektin in ihrem Herzen, nicht zuletzt mit ihrer MOPO
Reihe und Ausstellung „So wohnt Hamburg“ unter Beweis gestellt.
Seit ihrer Rückkehr zur Morgenpost ist die Chefreporterin vor allem
durch ihre VIP Kolumne stadtbekannt. Und das „Klatsch“
Berichterstattung weitaus mehr als vermeintlich seichte
Unterhaltung ist, zeigt uns Rike nicht durch ihr Fachbuch
„Klatsch", das sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Bettina Hennig
veröffentlicht hat. Bettina ist für sie Wegbegleiterin der Stunde
null und Kollegin zum gegenseitigen reflektieren, austauschen,
miteinander lernen und wachsen. Vollständiger Text in den
Shownotes...
Fantasiewelt der Bücher eintauchen, durch Zeitschriften blättern…
Schon als Kind und Teenie verschlingt sie reihenweise Bücher.
Fasziniert begleitet sie die Lebensgefährtin ihres Vater ab und zu
an deren Arbeitsplatz in der Verlagsdokumentation. Und schon im
Anschluss an ihr Schülerpraktikum jobbt sie stundenweise in einer
Buchhandlung. Rike hat trotz der frühen Trennung der Eltern einen
sehr innigen Kontakt zu beiden. Bis heute ist sie ihnen dafür
dankbar, dass sie ihr von klein auf die Welt der Bücher und des
Lesens eröffnet und ermöglicht haben. Doch nach dem Abi will Rike
dem väterlichen Ratschlag zu studieren nicht nachkommen…. Sie will
ihren Traum vom Schreiben verwirklichen, möchte aktiv werden, nicht
in den Hörsaal und scheut das Bewerben an einer Journalistenschule.
Schon in der Schule mit guten Noten gesegnet (Chapeau - Rike wurde
sogar in den Förderkurs für Hochbegabte manövriert und konnte hier
das Schreiben intensivieren) nimmt sie das Angebot einer Lehre wahr
und zieht nach dem Schulabschluss im Turbotempo die Ausbildung zur
Textilkauffrau durch. Durch ihre parallelen Jobs in der Gastro
landet sie über eine Bekannte schnell im ersten „richtigen Job“ mit
lukrativer Position. Hier, in einer Promotion Agentur, kommt sie
mit der Event und Partywelt in beruflicher Hinsicht in Kontakt.
Doch auch nach Feierabend geht Rike gern mit Freunden aus. In ihrem
Wohnhaus leben mehrere Journalisten, unter anderem ihr
Wegbegleiter, guter Freund und Unterstützer: David Baum, eine
„fantastischer Schreiber“, der damals die Party-Seite in der MOPO
ins Leben gerufen hatte. Kurzerhand bietet er Rike an nach dem
Ausgehen einen ersten Nightlife-Artikel über die Nacht zu
schreiben. Weiterer Vorteil: Rike war immer einer der „klaren
Köpfe“ der Party-Clique, weil sie damals und bis heute keinen
Tropfen Alkohol trinkt. Somit war sie prädestiniert, zu berichten,
was in den Clubs der Stadt so passierte… Und in der damals
"analogen Party Welt“ weit vor der Social-Media-Zeit brauchte es
spannende Berichterstattung – nach dessen Weggang übernimmt Rike
Davids Kolumne, sie fotografiert und schreibt über Hamburgs wilde
(Promi) Party-Nächte. Sie ist Autodidaktin und wohl eine der
wenigen Journalistinnen, die in Ergänzung zum Text auch qualitativ
hochwertige Fotos liefert. Rike liebt es sich in Eigenregie Neues
anzueignen. Den eigenen Stil findet man ihrer Meinung nach ohnehin
eher im Ausprobieren. Ihr großes Talent und ihre „hands on“
Mentalität spiegelt sich in ihrer Karriere und bunten Vita wieder:
Vor der Rückkehr zur MOPO arbeitete sie für zahlreiche Titel der
großen Hamburger Verlagsflaggschiffe. Egal ob als Redakteurin oder
Ressortleiterin. Monats- Wochen- oder „tagesaktueller“ Journalismus
- Rike hat alles erlebt und mitgemacht, auch fünf Jahre lang als
Redakteurin bei der Konkurrenz der BILD Zeitung. Doch ihr Erfolg
ist vielschichtiger: ein gesundes Selbstwertgefühl und
Selbstvertrauen, ihre Beharrlichkeit, Dankbarkeit und vor allem
ihre 360 Grad Begeisterungsfähigkeit für ihren Job, jedwede
Begegnungen, ihre Freunde, neue Erfahrungen, lebenslanges Lernen
und „auf dem Weg sein“. Und neben ihrer schreibenden Begabung
schlummert auch noch eine Interieur-Designerin oder
Innenarchitektin in ihrem Herzen, nicht zuletzt mit ihrer MOPO
Reihe und Ausstellung „So wohnt Hamburg“ unter Beweis gestellt.
Seit ihrer Rückkehr zur Morgenpost ist die Chefreporterin vor allem
durch ihre VIP Kolumne stadtbekannt. Und das „Klatsch“
Berichterstattung weitaus mehr als vermeintlich seichte
Unterhaltung ist, zeigt uns Rike nicht durch ihr Fachbuch
„Klatsch", das sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Bettina Hennig
veröffentlicht hat. Bettina ist für sie Wegbegleiterin der Stunde
null und Kollegin zum gegenseitigen reflektieren, austauschen,
miteinander lernen und wachsen. Vollständiger Text in den
Shownotes...
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