Vom Wegnehmen und haben Wollen und warum einfaches Sein uns so schwer fällt

Vom Wegnehmen und haben Wollen und warum einfaches Sein uns so schwer fällt

31 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Du liebe Menschenseele, liebes Menschenkind,





ertappst Du Dich auch manchmal dabei, dass Du Angst hast, dass
Dir etwas weggenommen wird oder in Zukunft weggenommen werden
kann, was Du als Dein berechtigtes eigen.Tum betrachtest? Und
weiter: denkst Du ab und an, wenn Du etwas haben willst: brauche
ich das jetzt wirklich? Macht mich das glücklicher, wenn ich das
besitze?


Wir leben in einem Zeitalter der hunderttausend Dinge.
Hunderttausend Dinge, die täglich hergestellt und verkauft werden
und da meine ich noch nicht einmal Lebensmittel. - Nun, und
vermutlich geht Dir auch manchmal durch den Kopf, was wäre, wenn
ich einfach mal nichts tue und einfach mal die Hände in den Schoß
lege? Nichts denken, nichts Tun, keine Sorgen mehr haben, aber
--- das geht ja nicht ... und Zack bist Du wieder im Denken, Tun
und vielleicht sogar Zweifeln.


In der heutige Folge erzähle ich Dir, was ich dazu in den Tiefen
meiner Sofaritzen gefunden hab - okay: ich ging gerade durch den
Park, während diese story zu mir kam. Ihr Ende fand sie jedoch
beim Frönen in Prokrastination, bevor ich die Folge aufsprach,
indem ich noch dringend ein Kinderbuch lesen musste, das bei
meinen Enkeln im Spielzimmer lag, wo ich mir meinen Arbeitsplatz
einrichtete.


Für alle, die dieses Buch gern nachlesen oder gar vorlesen
wollen, hier sind die Informationen, um es haben zu können ;-)


"Schnellermama und Späterpapa" von Xaviére Devos und Gérard
Moncomble, erschienen im NordSüd-Verlag.


Für ale, die schon genug Bücher im Schrank haben. Das Buch gibt
es auch in der Bücherei zum Ausleihen. In Berlin-Pankow
jedenfalls, zur Zeit aber nicht, denn es liegt ja noch hier auf
dem Sofa :D, bei meinen Enkelkindern.





Viel Freude auf meinem Philosofa


Deine Nana Mara

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