#8 Wokeness - ein Kampfbegriff der rechten Szene?

#8 Wokeness - ein Kampfbegriff der rechten Szene?

19 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Wie ist es dazu gekommen, dass die Begriffe woke und Wokeness so
negativ besetzt sind? Eigentlich kommen sie aus der
Bürgerrechtsbewegung in den USA, bei der mit „stay woke“, also
„bleibt wachsam“, zu einem stärkeren Bewusstsein für rassistische
Unterdrückung aufgerufen wurde. Heute wird Wokeness für alles
Mögliche verwendet und dabei eher abwertend für Menschen benutzt,
die sich für Gleichberechtigung, Klimaschutz, Tierschutz und
gegen Diskriminierung einsetzen. Diese Abwertung kommt vor allem
auch aus der rechten und rechtsextremen Szene. Warum das so ist
und wie sich das äußert, besprechen wir in der neuen Folge von
„Nach den Rechten geschaut“.



Diesmal mit dabei:
Renate Hillen (Queerfeministin, Medienpädagogin bei der GMK,
Nerd, Schwarze Deutsche und leidenschaftliche Gamerin)
Silvio Witt (Oberbürgermeister der Stadt Neubrandenburg in
Mecklenburg-Vorpommern)
Electra Pain (DragQueen, Künstlerin, Aktivistin für die LGBTQI+
Community)
Tobi und Ems
Moderation:
Lisa & Christian



Gefördert von Bundeszentrale für politische
Bildung


Mehr Infos auf
rise-jugendkultur.de oder auf
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