New Work Moms Podcast – Folge 25: Der Weg zur Veränderung mit Mareike Fuisz

New Work Moms Podcast – Folge 25: Der Weg zur Veränderung mit Mareike Fuisz

40 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 3 Jahren

Wir sind die New Work Moms, ein Netzwerk für Mütter der neuen
Arbeitswelt.


Möchtest auch du selbstbestimmt und frei arbeiten?


Bist du auch auf der Suche nach Gleichgesinnten?


Suchst du nach mehr Inspiration für deine Arbeit?


Dann abonniere den New Work Moms Podcast – damit du nur das
machst, was du wirklich, wirklich willst!


Diesmal nur mit Jenny Winkler. Aus der Reihe: Frauen, die uns
inspirieren!


Zu Gast in dieser Podcastfolge ist Mareike Fuisz.


Jenny und Mareike reden unter anderem über folgende Themen:
Was bedeutet Veränderung?Was ist radikale Emotionalität?Wie
erhalten wir als Mutter unseren Selbstwert?Wie können wir als
Mutter sichtbar bleiben?Wie können wir ein Vorbild für unsere
Kinder sein?Wie können wir eine inklusive Gesellschaft gestalten?

Über Mareike Fuisz 


Mareike ist Veranstalterin, Speakerin, Unternehmerin,
Yoga-Lehrerin und vieles mehr. Sie schreibt über sich
selbst:


Meine Schwäche? Ist meine Stärke. Es ist kein Geheimnis, dass wir
an Widerständen wachsen. Häufig wird aber „mehr Stärke“
verwechselt mit „mehr Härte“. Doch mehr Härte führt zu
Erstarrung. Insofern ist die lebensbejahende Antwort auf
Widerstände nicht Härte, sondern Hinwendung. Von dort aus beginnt
die Schwäche zur Stärke zu werden.


Radikal emotional. Gefühle werden mit Schwäche assoziiert. Für
mich sind Gefühle die stärkste Verbindung zu mir selbst und zu
anderen. Wenn wir uns trauen, unsere eigenen Gefühle in unserem
Gegenüber wiederzuerkennen, kommen wir in Verbindung. Dafür stehe
ich als Yogalehrerin wie als Speakerin.


Inklusion = Freiheit. Das Geschenk einer Tochter mit Down-Syndrom
hat mein Leben unendlich bereichert und freier gemacht. Neue
Perspektive gefällig? Das vermeintlich „Andere“ müssen wir in die
Mitte des Geschehens holen. Für unsere eigene seelische
Gesundheit. Um den Druck von unseren Schultern zu nehmen. Denn es
ist normal, anders zu sein.


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