Artur und Squirrel - Kapitel 8 - Eine freudebringende Tätigkeit

Artur und Squirrel - Kapitel 8 - Eine freudebringende Tätigkeit

Kapitel 8 - Eine freudebringende Tätigkeit
22 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel


Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten
schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und
Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit
Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein?
Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich?
Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener
Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?).


Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander
verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein
geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster
Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei
Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat
heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser
erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu
seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ...


Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere
Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben;
Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964


Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)


Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren
am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli
1901 in Zürich.


Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin
der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871
bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände
und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.


Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts
beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die
Lebensbedingungen der Menschen während der frühen
Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen
Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von
literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse.
Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens
für Leben und Sterben.


Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und
Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv
und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche
Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum
aufbewahrt.

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