Beschreibung

vor 1 Jahr

Nach dem Hype kommt immer das Tal der Tränen - so auch bei
ChatGPT, der generativen Sprach-AI mit über 100 Millionen
Nutzern. Nachdem zu Beginn alle Welt beeindruckt war ob der
schier unendlichen Einsatzmöglichkeiten und der vielfältigen
Antworten, die man erhält, betreten nun die Spötter die Bühne. Es
mehren sich die Beispiele von fehlerhaften Antworten oder
kompletter Ahnungslosigkeit sowohl von ChatGPT als auch von Bard,
der Sprach-KI von Google.


So weit, so normal. Wenn ein neuer Service erfolgreich ist, gibt
es immer die Skeptiker, die Neider und die Ängstlichen, die nach
Gründen suchen, warum die nächste technische Evolutionsstufe in
Wirklichkeit ein Schritt rückwärts ist. Und ein gesunder Grad an
Skepsis ist auch angebracht. Im aktuellen Fall ist die lautstark
vorgetragene Kritik aber oftmals durch persönliche Ängste
motiviert und soll die Ablehnung und Abwendung von generativer
künstlicher Intelligenz rechtfertigen.


Das ist deutlich zu kurz gedacht, sagen Daniel und René. Warum
diese Geisteshaltung die Zukunft nicht aufhalten, sondern nur die
Kritiker abhängen wird, erklären die beiden in der aktuellen
Folge des Future-of-Work-Podcasts "Helden der Arbeit". Viel Spaß
damit.


Du siehst das genauso? Oder doch ganz anders? In beiden Fällen
freuen Daniel und René sich über deine Nachricht:
heldenderarbeit@hijob.me

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