Ringen um Getreideabkommen - EU will Ausweichrouten stärken
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vor 2 Jahren
Dass auch in Kriegszeiten diplomatische Initiativen noch Erfolg
haben können, dafür stand der Abschluss des Abkommens für den
sicheren Transport von Getreide und Lebensmitteln aus ukrainischen
Häfen. Die Ukraine, Russland, die Türkei und die Vereinten Nationen
hatten sich im Juli vergangenen Jahres darauf geeinigt, doch seit
Montag gilt das Abkommen nicht mehr. Russland ist ausgestiegen und
bedroht sogar zivile Schiffe, die sich ukrainischen Häfen nähern.
Die Außenminister der Europoäischen Union haben heute in Brüssel
darüber beraten, wie die ukrainischen Getreideexporte trotzdem
weiterhin gesichert werden können, über Ausweichrouten. Florian
Haas hat darüber mit Bettina Rudloff gesprochen, Agrarökonomin bei
der Stiftung Wissenschaft und Politik.
haben können, dafür stand der Abschluss des Abkommens für den
sicheren Transport von Getreide und Lebensmitteln aus ukrainischen
Häfen. Die Ukraine, Russland, die Türkei und die Vereinten Nationen
hatten sich im Juli vergangenen Jahres darauf geeinigt, doch seit
Montag gilt das Abkommen nicht mehr. Russland ist ausgestiegen und
bedroht sogar zivile Schiffe, die sich ukrainischen Häfen nähern.
Die Außenminister der Europoäischen Union haben heute in Brüssel
darüber beraten, wie die ukrainischen Getreideexporte trotzdem
weiterhin gesichert werden können, über Ausweichrouten. Florian
Haas hat darüber mit Bettina Rudloff gesprochen, Agrarökonomin bei
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