![Tipps für eine gleichberechtigte Elternschaft (#124)](https://cdn.podcastcms.de/images/shows/315/757396/s/624882299/tipps-fuer-eine-gleichberechtigte-elternschaft-124.png)
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Folge geht’s um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
um konkrete Tipps für eine partnerschaftliche Verteilung und eine
gleichberechtige Elternschaft. Was wir rechtlich beim
Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Elternzeit beachten
sollten, haben wir bereits in unserer Folge 117 mit Rechtsanwältin
Sandra Runge geklärt. Noch davor kommt aber das Gespräch mit dem
Partner oder der Partnerin. Darüber, wer wie lange in Elternzeit
geht, wer übernimmt, wenn das Kind krank ist, ob beide Vollzeit
arbeiten oder einer in Teilzeit oder vielleicht sogar beide? Und
allgemein: Wie sieht’s mit der ganzen Care-Arbeit aus - der
sichtbaren und unsichtbaren? Mit dabei in der Podcast-Folge ist
Finanztip-Kollegin Dana. Sie hat zwei Kinder und sagt: „Uns sind
unsere Kinder, Freizeit und Berufsleben wichtig. Wir verteilen
Aufgaben so, dass es unseren Bedürfnissen entspricht. Dabei erfolgt
explizit keine automatische Aufgabenübernahme entsprechend
traditioneller Rollenbilder. Mein Mann ist deshalb keine
Unterstützung oder Hilfe, sondern gleichberechtigter Partner.“ Sie
lebt gleichberechtige Elternschaft mit ihrem Mann und gibt uns
konkrete Tipps, wie’s funktionieren kann.
um konkrete Tipps für eine partnerschaftliche Verteilung und eine
gleichberechtige Elternschaft. Was wir rechtlich beim
Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Elternzeit beachten
sollten, haben wir bereits in unserer Folge 117 mit Rechtsanwältin
Sandra Runge geklärt. Noch davor kommt aber das Gespräch mit dem
Partner oder der Partnerin. Darüber, wer wie lange in Elternzeit
geht, wer übernimmt, wenn das Kind krank ist, ob beide Vollzeit
arbeiten oder einer in Teilzeit oder vielleicht sogar beide? Und
allgemein: Wie sieht’s mit der ganzen Care-Arbeit aus - der
sichtbaren und unsichtbaren? Mit dabei in der Podcast-Folge ist
Finanztip-Kollegin Dana. Sie hat zwei Kinder und sagt: „Uns sind
unsere Kinder, Freizeit und Berufsleben wichtig. Wir verteilen
Aufgaben so, dass es unseren Bedürfnissen entspricht. Dabei erfolgt
explizit keine automatische Aufgabenübernahme entsprechend
traditioneller Rollenbilder. Mein Mann ist deshalb keine
Unterstützung oder Hilfe, sondern gleichberechtigter Partner.“ Sie
lebt gleichberechtige Elternschaft mit ihrem Mann und gibt uns
konkrete Tipps, wie’s funktionieren kann.
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