Earlybird-Chef Brandis: „Ich hatte das Gefühl, ich könne über Wasser laufen“

Earlybird-Chef Brandis: „Ich hatte das Gefühl, ich könne über Wasser laufen“

WiWo Chefgespräch
1 Stunde 2 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Mein heutiger Gast hat gezeigt, dass er sich gegen alle
Widrigkeiten behaupten kann. Als Teenager geriet er bei einem
Segeltrip in einen Sturm – und musste mit enormem Wellengang
kämpfen, während das Boot sank. Später hat er dann seinen damals
noch recht jungen Wagniskapitalgeber Earlybird nach dem Platzen der
Dot.com-Blase durch Turbulenzen manövriert. Für den hatte er
nämlich kurz zuvor seinen guten Job als Partner bei der
Unternehmensberatung McKinsey aufgegeben. Heute verwaltet er
Earlybird: 1997 gegründet, 80 Beschäftigte, ein Gesamtvermögen von
zwei Milliarden Euro. Earlybird ist einer der größten
Early-Stage-Investoren in Europa, der beispielsweise den
Online-Lottodienst Tipp24, die Softwarefirma 6Wunderkinder, die
sich Microsoft 2015 schnappte, oder auch das Fintech N26 groß
gemacht hat. Ach ja – und ein Studium der Luft- und
Raumfahrttechnik bringt er auch noch mit in diesen Podcast. Hendrik
Brandis erzählt mir, was man beim Segeln über seine Kollegen und
sich selbst lernt, wie man ein Gespür für erfolgsversprechende
Geschäftsideen entwickelt – und in welchen Gegenden die eigentlich
stecken. Wir sprechen darüber, warum er einen Fonds für Einwanderer
aufgelegt hat – und natürlich auch, ob er schon, wie sich das für
erfolgreiche Unternehmer gehört, seinen eigenen Weltraumflug
gebucht hat. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als
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