Em-eukal-Chef Soldan: „Man bekommt als Mittelständler gar nicht die Chance, sich auf etwas einzustellen“

Em-eukal-Chef Soldan: „Man bekommt als Mittelständler gar nicht die Chance, sich auf etwas einzustellen“

WirtschaftsWoche Chefgespräch
1 Stunde 3 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Um uns herum fangen die Nasen wieder an zu laufen, es wird häufiger
geniest, der Hals kratzt und es wird gehustet. Und da wir alle
keine mehr Masken tragen, ist das eigentlich eine gute Zeit für das
Unternehmen, um das es in dieser Folge geht. Vor 100 Jahren brachte
der Apotheker Doktor Carl Soldan ein Bonbon auf den Markt, das fast
jeder von uns schon im Mund hatte. Der Medizinalrat feilte im
Hinterhof in Nürnberg in seiner Drogerie an der Rezeptur, die bis
heute unverändert ist und Em-eukal heißt. Das Bonbon ist bis heute
ein Verkaufsschlager und trägt das Unternehmen Dr. C. Soldan noch
immer. Seit 2005 wird es in vierter Generation von Perry Soldan
geführt. Dr. C. Soldan macht 50 Millionen Euro Umsatz, hat 230
Mitarbeiter und produziert nach der jüngsten Erweiterung der
Produktion bis zu 8800 Tonnen Hartkaramelle im Jahr. Perry Soldan
erzählt WiWo-Chefredakteur Horst von Buttlar, warum Kinder den
Geschmack von Wildkirsche lieben, er Politiker teilweise in einem
anderen Universum vermutet – und wie er mal ein Rockfestival
gesponsert hat und die Schlange länger war als die von MTV.
Mitarbeit: Florian Pape, Anna Hönscheid *** Das exklusive
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